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 Frühlingsgedicht Du Geist der Wolke, trüb und schwer Fliegst drohend über Land und Meer, Dein grauer Schleier deckt im Nu Des Himmels klares Auge zu, Dein Nebel wallt herauf von fern Und Nacht verhüllt der Liebe Stern: Du Geist der Wolke, trüb und feucht, Was hast Du all mein Glück verscheucht, Was rufst Du Tränen ins Gesicht Und Schatten in der Seele Licht? O wende, wende Deinen Lauf  Im Tale blüht der Frühling auf! Adolf Böttger | 


