Das haben sich Freunde der Klassischen Musik gewünscht
Seit einem halben Jahrhundert verlassen sich Plattensammler, Händler, Rundfunksender, Musiker und alle anderen, die sich beruflich oder aus persönlicher Leidenschaft mit Klassischer Musik beschäftigen, auf die Eintragungen im jährlich neu bearbeiteten Bielefelder Katalog "Klassik" - auch kurz der "Bielefelder" genannt.
Der Katalog hat mit den Jahren mächtig an Umfang und Format zugenommen - aus A 5-Format wurde A 4, aus Gründen der Informationsfülle eng und klein bedruckt -, er wurde in den letzten Jahren mit einer beigelegten CD-ROM ausgestattet, um die Recherche am Rechner zu ermöglichen und ist ein Werk vom Format des Telefonbuchs einer Großstadt geworden. Für zarte Hände fast zu schwer und für müde Augen bei längerer Suche doch schon etwas anstrengend. Die CD-ROM hat das verändert, die Bildschirmschrift war bereits besser zu lesen. Aber nach Hause tragen mußte der Interessent das mächtige Werk immer noch.
Das gehört für jene, die eine Internet- Flatrate haben und es lieben, im Netz zu surfen, jetzt der Vergangenheit an: wer einen Zugang zum World Wide Web hat, kann seit einem Monat den Inhalt des Klassik-Kataloges im Internet abfragen:
www.bielekat.de
43.415 Einträge hat er heute - und da er nach Angaben des Herausgebers mindestens einmal im Monat auf den neuesten Stand gebracht wird, sind Aktualität und Zuwachs garantiert. Ich habe das Angebot natürlich sofort nach der Meldung des Verlages ausprobiert - und mich sehr gut zurechtfinden können. Wer das nicht auf Anhieb schafft, bekommt über ein Hilfsmenu Unterstützung. Ist man erst mal "drin", macht die Suche richtig Spaß und die Reichhaltigkeit und der Umfang bis ins Detail der angebotenen Informationen verblüfft. Am meisten aber erstaunt, daß der Service kostenlos ist. Wer Fragen an den Verlag hat, kann ganz einfach über ein Kontaktformular die Verbindung aufnehmen. Üppig auch das Angebot aus dem Bereich Hörbuch, ein mehr und mehr an Wichtigkeit zunehmendes Genre.
Meine Empfehlung: einfach mal reinschauen und ausprobieren. Allerdings: Suchtgefahr!
Das gehört für jene, die eine Internet- Flatrate haben und es lieben, im Netz zu surfen, jetzt der Vergangenheit an: wer einen Zugang zum World Wide Web hat, kann seit einem Monat den Inhalt des Klassik-Kataloges im Internet abfragen:
www.bielekat.de
43.415 Einträge hat er heute - und da er nach Angaben des Herausgebers mindestens einmal im Monat auf den neuesten Stand gebracht wird, sind Aktualität und Zuwachs garantiert. Ich habe das Angebot natürlich sofort nach der Meldung des Verlages ausprobiert - und mich sehr gut zurechtfinden können. Wer das nicht auf Anhieb schafft, bekommt über ein Hilfsmenu Unterstützung. Ist man erst mal "drin", macht die Suche richtig Spaß und die Reichhaltigkeit und der Umfang bis ins Detail der angebotenen Informationen verblüfft. Am meisten aber erstaunt, daß der Service kostenlos ist. Wer Fragen an den Verlag hat, kann ganz einfach über ein Kontaktformular die Verbindung aufnehmen. Üppig auch das Angebot aus dem Bereich Hörbuch, ein mehr und mehr an Wichtigkeit zunehmendes Genre.
Meine Empfehlung: einfach mal reinschauen und ausprobieren. Allerdings: Suchtgefahr!