Hier spielen zärtlich Licht und Schatten
um einer jungen Schönen Leib. In sanfter Harmonie mit braver Tugend blüht sie in ihrer zarten Jugend. Ein Seufzer sich des Dichters Mund entringt, dieweil ein Sonnenstrahl zu seinem Herzen dringt. Sein Loblied gilt dem juvenilen Weib (und der Natur, um Dank ihr abzustatten). |