Rabbinische Gedanken zur Kunst

Am 19. Januar im Clemens Sels Museum in Neuss

von Andreas Rehnolt

Rabbinische Gedanken zur Kunst
im Clemens Sels Museum in Neuss
 
Im Neusser Clemens Sels Museum findet am 19. Januar eine Veranstaltung unter dem Titel „Rabbinische Gedanken zur Kunst“ statt. Im Rahmen der Ausstellung „Begegnungen - Die verbindende Sprache der Kunst“, in der unter anderem 40 Werke aus der russisch-jüdischen Privatsammlung Rubinstein-Horowitz zu sehen sind, spricht die Rabbinerin der liberalen Synagogengemeinschaft „Egalitärer Minjan“ aus Frankfurt am Main, Elisa Klapheck.
 
Elisa Klapheck, die auch Professorin für Jüdische Studien an der Universität Paderborn ist, wird sich in ganz besonderer Weise mit den Werken der noch bis zum 1. März zu sehenden Ausstellung auseinandersetzen, hieß es weiter. Die rabbinischen Gedanken zur Kunst werden musikalisch begleitet von der Violinistin Lilit Tonoyan. Der Eintritt zur Kunstandacht um 11.30 Uhr ist kostenlos.
 
In einer Art Memory-Spiel stellt die Schau im Clemens Sels Museum Bilder der eigenen Sammlung unter zahlreichen Gesichtspunkten jeweils einem Werk aus der russisch-jüdischen Privatsammlung gegenüber.
 
Clemens-Sels-Museum - Am Obertor - 41460 Neuss - Tel: 02131 - 904141
 
Weitere Informationen: www.clemens-sels-museum-neuss.de