Das Serail-Schlammbad

Aus dem Frauenleben gegriffen

von Birgit Bayer
Das Serail-Schlammbad

„ Nackte Männer sehe ich gar nicht,“ sagte meine  Freundin.

Als sie das sagte, saßen wir in der Sauna. Ich war sprachlos.  Wir waren sozusagen von nackten Männern umzingelt. Wie konnte sie die alle übersehen? Meine Freundin ist klein, zierlich und gut proportioniert. Jeder Mann schaut sie an. Wie konnte sie so etwas sagen?

Ich sah mich um. Allein fünf Männer saßen hier und trieften vor sich hin. Einer von ihnen hielt die Augen auf meine Freundin geheftet. Sie lag auf der obersten Bank, ausgestreckt auf dem Rücken. Sie sah sehr gut aus. Ihre Augen waren geschlossen. Oder nicht ganz?

Ihr Satz beschäftigte mich tagelang. Ich sprach mit allen möglichen Leuten darüber. Die meisten schienen ihre Meinung in der ein oder anderen Art zu teilen. „Nackte Leute sind doch völlig normal“ sagte eine alte Bekannte. „Dabei empfinde ich gar nichts.“

Ich war verwirrt. Wenn mich ein Mann ansieht, spüre ich das. Auch in der Sauna. Ich würde es vermutlich auch am Nordpol spüren. Durch einen meterdicken Daunenparka, Fellstiefel und eine das Gesicht verdeckende Pelzkapuze hindurch. In der Sauna empfinde ich es besonders stark. Eben weil ich mich nicht nur nackt fühle. Ich bin es ja wahrhaftig.

„Wir wissen doch, wie Männlein und Weiblein aussehen,“ sagt mir eine Verwandte lachend. Wieso „lein“? Wahrscheinlich war sie noch nie in der Sauna. Ich glaube nicht, daß sie sonst einen Mitsechziger, der auch beim Bücken seine Knie nicht mehr sehen kann, als „Männlein“ bezeichnen kann.

Außerdem muß ich feststellen, daß ich absolut nicht weiß, wie Menschen aussehen können. Ich bin immer fasziniert von den  völlig verschiedenen Gestalten. Ich könnte sie stundenlang anschauen. Obwohl ich mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren kann, daß die meisten Saunenbesucher und FKK Anhänger einem Geheimbund an gehören. Mitglieder brauchen ererbt nicht vorhandene Proportionen, mindestens 40 Kilo Übergewicht oder drei schwer entstellende Operationsnarben.

„Ach, in der Sauna will ich nur schwitzen und schlafen. Entspannen eben, da höre und sehe ich nichts“ sagt mir eine andere Freundin. Ist sie blind? frage ich mich. Hier guckt jeder wie im Straßencafé, bei  Misswahlen oder bei der Fernsehübertragung der Damenmeisterschaften im Tennis. „Du denn nicht?“ fragt sie harmlos und zu meinem Entsetzen höre ich mich sagen: „Doch, doch, ich bin auch total entspannt, höre und sehe nichts.“

Warum? Das ist Heuchelei. Ich empfinde ganz anders. Warum kann ich das nicht sagen?

„Und außerdem,“ sagt sie, „mag ich große Saunen auch nicht besonders gern. Ich habe es gern ganz still. Du nicht auch?“

„Aber ja, natürlich“ sage ich im Brustton der Überzeugung, lächele ihr zu und möchte mich ohrfeigen. Ich liebe es, wenn der Wasserfall beginnt, auf die Poolfläche zu platschen. Ich mag die hallenden Stimmen, die vom Wasser herübergetragen werden. Und ich finde es wunderbar im Halbdämmerzustand den Gesprächen meiner Liegennachbarn zu lauschen.

„Weißt du was,“ sagt sie begeistert, weil wir uns so einig sind, „ich rufe mal meine Schwiegermutter an. Die freut sich immer, wenn sie Gäste für ihre Sauna hat. Da können wir ohne störende Leute und Lärm den Tag verbringen. Du bist dort auch sicher gern gesehen,“ und legt herzlich ihren Arm um mich.

„Ja, toll, sehr gerne, ich freue mich,“ strahle ich sie an und bin todunglücklich.

Diese hier ist mein Lieblingsort und es ist keine einfache Sauna. Es ist ein künstliches Paradies mit 12 verschiedenen Saunen, mit Außenbecken und Grotten, mit Wasserfällen und Whirlpools, mit Liegwiesen und Beduinenzelten, mit türkischem Hamam und marokkanischen Diwanen, mit Sonnenbänken und Gartenliegen.  Man könnte getrost sein Gehirn an der Kasse abgeben. Hier wird nur den Sinnen gehuldigt. Warum also nicht dazu stehen?

Ich will gar nicht mit einer Schwiegermutter allein vor mich hin schwitzen. Wo bleibt da der Spaß?

Ich liebe es, nackte Menschen anzusehen.

Weshalb denn muß ich in der Sauna so tun, als würde ich täglich vom morgendlichen Wecken bis zur Nachtausgabe der Tagesschau nichts anderes sehen als nackt wippende Titten und strahlend knackige Männerpopos? Gääääähn, gräßlich langweilig. Was ist Schlechtes daran, aus Herzenslust zu gucken? Augenlust. Endlich mal eine Gelegenheit, zu vergleichen. Wozu bin ich sonst hier, als meinen Körper zu genießen? Und die der anderen.

Eine Kollegin schenkte mir für eben dieses Paradies einen Gutschein für ein Schlammbad. Ich freute mich. Das hatte ich noch nicht ausprobiert.

Morgens um 11 Uhr finde ich mich dort ein.

"Nanu - ist doch so leer hier - wieso sind dann alle Morgentermine schon ausgebucht?" frage ich den Angestellten, dem ich meinen Gutschein für das Schlamm-Serailbad abgebe und dafür einen schnöden Kassenbon bekomme.
Er zuckt mit den Achseln.
Ach so.
Nun ja - ist auch egal - mir ist 15.45 Uhr recht.
Eine Viertelstunde eher soll ich da sein, sagt er dann.
"Warum?"
Er zuckt mit den Achseln.
Ach so.
"Wie geht das denn vor sich?" wage ich mich noch mal vor.
"Ich habe keine Ahnung", sagt er genervt.
Ach so.

" Haben Sie das noch nie gemacht?" frage ich.
"Nein," gesteht er.
"Soll ich Ihnen mal einen Gutschein schenken?"
Die Aussicht heitert ihn auf.


Um fünf Minuten vor halb vier stehe ich mit zusammengekniffenen Augen vor dem Hamam. Meine Brille liegt ungefähr 100 Meter Luftlinie entfernt in der Tasche auf meiner Liege. Mühsam entziffere ich die großgedruckte Information vor der Tür des türkischen Bades. Man solle sich hier tunlichst früher einfinden, heißt es da, weil man seine Haut auf den klärenden Schlamm vorbereiten muss. Und zwar mit fünf Minuten Aufenthalt im großen Baderaum und 10 Minuten im "richtigen" Dampfbad.
Ich hänge meinen Bademantel an den Haken vorm Hamam, betrete im Evakostüm die heilige Halle und mache es mir auf den Marmorstufen bequem. Ziemlich hart hier. Aber schön warm und nass.
Ich hole mir die zerbeulte Kupferschüssel und fülle sie mit Wasser. Mit dem kleinen Schälchen schöpfe ich Wasser dort hinaus und lasse es warm über meinen Rücken rinnen - das heißt, so steht es in der Beschreibung. Ist garnicht so leicht, meinen Rücken zu erreichen. Irgendwie klatscht das Wasser einfach hinterrücks auf den Marmor, ohne vorher leicht und wohltuend über meine Haut zu fließen.
Es muss ja auch nicht immer der Rücken sein. Vorne ist auch ganz schön. Blitzartig geht mir auf, warum jemand die Dusche erfunden hat. Wahnsinnig praktisch, so eine Dusche. Aber natürlich nicht so beschäftigungsintensiv.
Ich habe mit dieser Tätigkeit bestimmt schon 5 Minuten gefüllt. Also ab ins Dampfbad.
Ich trete ein und mir stockt der Atem. Es wabert und wallt, Wolkengebirge haben schon seit Stunden auf mich gewartet. Nun wollen sie sofort in meine Lunge. Ich atme trotzdem. Dieses ist also der Dampf des Dampfbades.

Offenbar bin ich nicht allein, das höre ich an zwei weiblichen Stimme, die sich aus dem Nebel schälen. Nach und nach erkenne ich mir gegenüber auf der anderen Marmorbank zwei Umrisse, die sich langsam, aus dem Dunst schälen, Kopf, Beine, Arme und Füße bekommen. Spannender Vorgang.
Kaum haben sie menschliche Gestalt angenommen, machen sie sich davon. Ich dampfe allein vor mich hin. Inzwischen bin ich schon so nass wie aus dem Wasser gezogen. Die Haare tropfen auf meine Schultern und ansonsten tropft es auch überall. Eine leichte Erschöpfung macht sich breit.
Die Gebirge haben das offensichtlich gescheckt und machen sich mausig: Es verlangt sie wieder nach meiner Lunge.
Sollte ich hier nicht abgeholt werden?
Ich bin bestimmt schon satte zwei Stunden hier drin.......
Nach der zweieinhalbten Stunde argwöhne ich, dass gleich von mir nur noch eine kleine Pfütze auf dem Marmor übrig ist. Wie soll ich dann den Schlamm einreiben? Also raus hier.
Wunderbar kühl in der türkischen Sauna.....wo bleibt bloß mein Schlammträger?
Gerade als ich vor die Tür trete und nach meinem Bademantel greife, um zu reklamieren, strebt er mir entgegen.
Ein strahlendes Lächeln: "Entschuldigen Sie die kleine Verspätung......."
"Aber das macht doch nichts...."

`Das stimmt nicht´ brüllt meine innere Stimme. Ich überhöre sie.
Nein, so ein netter junger Mann. Reizend, wirklich. Gut sieht er aus. Scharfe Bügelfalten. Mmh. Das finde ich etwas unangemessen. Scharfe Bügelfalten, meine ich, sollten in der Sauna verboten sein.

Das weiße T-Shirt bringt seine Bräune richtig zur Geltung. Wie schön für ihn. Er hat formvollendete Manieren.
"Wenn ich Sie dann bitte in diesen kleinen Raum bitten dürfte....." lächelt er. Er deutet mit weit ausholender Armbewegung einladend in die größere Nische neben der Dusche. Ich soll wohl vorgehen. Klar. Macht man ja wohl so mit Damen.
"Ja, natürlich", lächele ich ebenso strahlend und marschiere mit wackelnden Hinterbacken vor ihm her.
Wieso wackeln die? Eben haben sie das noch nicht getan.....
Während ich über diese irritierende Tatsache noch nachgrübele sind wir angelangt.
"Haben Sie das schon mal gemacht," fragt er freundlich.
`Was? Mit den Hinterbacken gewackelt` denke ich entsetzt und schaue ihn an.
Mein Gott, der hat richtig schöne Augen. Und sie strahlen mich an.
Aber aus irgendeinem undefinierbaren Grund bin ich nicht zum Strahlen aufgelegt.
Ach so - er wartet ja auf eine Antwort. Sicher meint er das Serailbad.
"Nein," sage ich probeweise. Es scheint richtig zu sein. Er strahlt immer noch. Dem kann man einfach nicht widerstehen. Er scheint nur meine Augen zu sehen.
Gott sei Dank!!
Ich erlaube mir kurz, mich diesen Augen zu widmen. Er ist wirklich sehr süß.
Da kommt er plötzlich einen Schritt auf mich zu - huch -
Aber er hält mir nur ein kleinwinziges Tontöpfchen unter die Nase, das er mitgebracht hat.
Mhmmm - schade......
"Das ist der Schlamm aus dem Atlasgebirge...... " und dann erzählt er, glaube ich, noch etwas über den Urzustand des Schlammes, und wie er hierher gelangt und was dann mit ihm gemacht wird, aber das kriege ich nicht so genau mit.
Erstaunlich, mit welcher Intensität er nur in meine Augen schaut.
Zwar klebt mein leichter Bauchansatz (Jesus, ich muss un - be - dingt eine Nulldiät machen) schon am Rückenmark, aber besser, ich lege meine Hand noch in Napoleon-Manier unauffällig über die Narbe.......Ich weiß wirklich nicht, warum die plötzlich so aussieht wie ein Bachlauf zwischen Hügeln.....

Entwarnung - alles wieder in den Ruhezustand. Er hat ausgeredet und sich zum Gehen gewandt.  In 10 Minuten will er zurückkommen und mir das Öl bringen. Jetzt soll ich mich einschlammen. Was ich tue. Mein Schlammgott ( er ist übrigens brünett) hat es mir freigestellt, ob ich auch Gesicht und Haare einreibe.
Die Trauer übermannt mich und in entsagender Resignation (ob er wohl schon 30 ist?) klatsche ich die lehmige Masse aufs Haar, Gesicht Lippen. So. Jetzt ist alles zugedeckt. Traurig schaue ich an mir herunter.......scheußlich. An den Beinen fängt es schon an zu trocknen. Ich bin Max, nachdem er mit Moritz in den Brotteig gefallen ist.

Was mache ich jetzt? Hinsetzen? Dann bleibt der Schlamm nicht da, wo er sein sollte, sondern auf dem Marmor - hinlegen geht auch nicht.....Bewegung hilft vielleicht gegen aufkommende Depression.......
Ich wandere aus der Nische hinaus um die Ecke und verursache einen Beinahe-Herzinfarkt. Die Dame wollte ins Dampfbad und nicht zum Schlammcatchen.....Ich beruhige sie und sie entschwindet getröstet im Nebel. Wer tröstet mich?
Ich tigere im Kreis um die mittlere Säule. Langsam aber sicher erstarre ich. Innerlich und äußerlich.
Aus den Augenwinkeln sehe ich draußen immer wieder Gestalten. Sie greifen zielstrebig nach dem Griff der Glastür, zucken plötzlich zusammen  und lassen die Hand dann - unverrichteter Dinge - wieder fallen. Dann machen sie kehrt. Ob das was mit mir zu tun hat?
Ich ziehe mich in den "kleinen Raum" zurück und stehe dort stramm wie ein geduldiges Erdmännchen. Langsam macht sich die Anwesenheit meines Gehirns bemerkbar: Es signalisiert mir, daß ein Serail-Schlammbad möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluß ist, was meine persönlichen Glücksgefühle angeht.
Aber da biegt er auch schon um die Ecke, mein kleiner Brünetter......
"Ich habe hier alle Leute vergrault," versuche ich einen leichten Konversationston.
Das hätte ich vielleicht unterlassen sollen.
"Ja?", fragt er lächelnd und
sieht  -
mich  -
an  -
!!!
"Aber so schlimm ist es doch gar nicht...." akzentuiert er tröstend.
Danke. Genau das war es, was mir fehlte.
Gramgebeugt verziehe ich mich unter die Dusche. Bleibt er jetzt hier und sieht mir beim Duschen zu?
Offenbar.
Und da er meine Augen nicht sehen kann - ich habe sie gerade geschlossen, weil ich braune Fluten aus meinem Haar zurückstreiche - guckt er wohl woanders hin.
Erschreckt fällt mir meine äußerst unglückliche Position ein. Ich sollte mich nicht so vorbeugen. Das täuscht. Ich habe gar nicht so viele Falten am Bauch - das macht nur die ungeschickte Haltung.......
Schnell drehe ich mich um, zeige ihm die Hinterfront und nehme anmutig mein rechtes Bein in beide Hände, um es zu entschlammen.
Wenn man so locker auf einem Bein stehen kann, kann man gar nicht so alt sein.....
Aber er schaut  wohl gerade nicht.
Vermutlich hat er eben schon genug gesehen......
Die schwarzen Falten des Trauervorhangs haben sich endgültig um meinen Geist geschlossen.
Da kann er mir hundertmal den kleinen Becher mit nussigem Agavenöl unter die Nase halten. Das interessiert mich nun nicht mehr.
Ich soll mich fest abtrocknen, damit das Öl auch gut eindringen kann.

Eindringen?

Dumpf bewegt sich irgendetwas im Hintergrund meines Kopfes. Da standen doch verschiedene Preise für dieses Serailbad......
Und der letzte Posten, so meine ich, war doch:" Wenn Ihnen das Agavenöl einmassiert worden ist...."
Der Posten davor war nur "Agavenöl".....

Mein Gutschein beinhaltet die Version mit dem einmassieren lassen.....
Die Ansicht mit den Bauchfalten muß schlimmer gewesen sein, als ich vermutet hatte. Ich öle selbst und grübele. Mein Rücken bleibt wieder völlig unberührt vom Agavenöl.....wie sollte ich da auch drankommen?
"So - und jetzt bringe sich Sie ins Restaurant und da bekommen Sie noch einen schönen Pfefferminztee," sagt er fröhlich.

Ich hasse Pfefferminztee. Und wenn er zusätzlich mit munterer Stimme angekündigt wird, finde ich ihn verabscheuenswürdig.
 Galant hält er mir den Bademantel hin und ich verkrieche mich hinein.
Traurig wandele ich neben ihm die Treppen hinauf.
Warum muß ich bloß dauernd an meinen Sohn denken? Ich bin keine Glucke. Im allgemeinen denke ich nur an ihn, wenn er da ist. Oder wenn wir miteinander telefonieren. Aber jetzt drängt er sich mir in Gedanken förmlich auf. Warum bloß?

Ja, stimmt, er entwickelt auch oft einen solch freundlichen Charme.

Er ist dann wirklich ganz reizend. Just wie dieser kleine Brünette. Mein Sohn kann auch so strahlend lächeln. Ich habe ihn schon oft eine Frau anlächeln gesehen.

Er ist dann ganz süß. Und genauso rücksichtsvoll wie mein Schlammträger. Mein Sohn begleitet auch Damen die Treppen herauf.

Er arbeitet im Altenheim....


© Birgit Bayer - Erstveröffentlichung in den Musenblättern 2007
Beispielbild
Birgit Bayer

über sich selbst:
"Geboren bin ich in der Mitte des letzten Jahrhunderts, geschrieben habe ich schon, als ich das Alphabet noch nicht richtig beherrrschte: Brieflein an Onkel und Tante mit vielen Wortschöpfungen.
Die zweite Schaffensphase waren die Vor- und die Pubertät, in der ich auch meinen "literarischen Durchbruch" hatte: Ein Veröffentlichung im Mädchen- Jahreskalender.
Es folgten ein paar Jahrzehnte literarische Grabesstille:  Studium, Examen und der Versuch, mit Buchrezensionen für den WDR, Volontariat und Arbeit als Redakteurin in Kölner Tageszeitungen vom vorgezeichneten Schulweg abzukommen.
Danach Mutation zur Ehefrau, Mutter, Lehrerin, Hausfrau, Köchin, Gärtnerin, Putzfrau."