Aktuelles aus der Kultur - heute: Ausstellungen

Die Kolumne

von Andreas Rehnolt

Foto © Frank Becker

Aktuelles aus der Kultur

Für die Musenblätter zusammengestellt
von Andreas Rehnolt
 
Thema heute: Ausstellungen


Museum Morsbroich in Leverkusen bringt zeitgenössische polnische Kunst
 
Leverkusen - Unter dem Titel "Twisted Entities" präsentiert das Leverkusener Museum Morsbroich ab dem 27. Januar zeitgenössische Kunst aus Polen. Wie der Direktor des Museums, Markus Heinzelmann am Montag mitteilte, zeigt die bis zum 28. April terminierte Schau Werke einer Reihe von Künstlerinnen und Künstlern, die in ihren Arbeiten die (Über)Dehnung und Aufhebung, das Fragmentieren und Umkehren oder das Erschlaffen hinterfragen.
Zu sehen sind deformierte Körper sowie Skulpturen, Objekte, Installationen oder Videoarbeiten, die perspektivisch verzogen, verdoppelt oder aufgebrochen werden. Die Ausstellung bringt Werke unter anderem von Zusanna Janin, Robert Kusmirowski, Anna Molska, Marzena Nowak oder Konrad Smolenski.
 
Die Schau ist dienstags, mittwochs, freitags, samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung "Winterreise" in Bergisch Gladbach
 
Bergisch Gladbach - Die Städtische Galerie Villa Zanders in Bergisch Gladbach präsentiert ab dem 20. Januar die Ausstellung "Winterreise" mit Werken des im vergangenen Jahr verstorbenen Malers Norbert Prangenberg. Der Künstler wollte nach eigenem Bekunden Bilder schaffen, die aussähen "wie vom Himmel gefallen", hieß es in einer Vorankündigung der bis zum 7. April terminierten Schau. Die ausgestellten Werke sind Linolschnitte zu Franz Schuberts 1827 entstandener "Winterreise". Die melancholischen Lieder aus der deutschen Romantik haben Prangenberg seit der Kindheit begleitet. Den 24teiligen Zyklus hatte der Künstler  2012 noch selbst gedruckt.
Wie schon Franz Schubert, inspirierten die Gedichte Wilhelm Müllers auch Prangenberg zu einer sehr persönlichen Auseinandersetzung mit grundlegenden  Fragen der menschlichen Existenz. Der Maler übersetzte ihren tief empfundenen Ausdruck in abstrakte Formen und an Gegenständliches erinnernde Zeichen, so die Aussteller. Dabei findet er bei aller Dramatik im Widerstreit der Gefühle insgesamt zu einem wunderbar lyrischen Ton. Der 1949 in Rommerskirchen bei Köln geborene Künstler wurde vor allem mit seinen groß dimensionierten und farbenfrohen Keramiken bekannt. Ergänzt wird die Präsentation in Bergisch Gladbach mit einer Linolschnittfolge aus dem Jahre 2006 zu Eduard Mörikes Gedicht "Besuch in Urach".
Die Ausstellung ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 14 bis 20 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Meisterwerke aus Anhaltischer Gemäldegalerie in Paderborn
 
Paderborn - Die Städtische Galerie in der Reithalle in Paderborn-Schloß Neuhaus zeigt ab dem 18. Januar Meisterwerke aus der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau. Die bis zum 21. April terminierte Schau trägt den Titel "Von Lucas Cranach bis Wilhelm Trübner", teilte eine Sprecherin der Galerie mit. Aufgrund einer umfassenden Bausanierung des Schlosses Georgium der Anhaltischen Gemäldegalerie dürfen 100 Meisterwerke auf Reisen nach Paderborn gehen, hieß es weiter.
Die Auswahlpräsentation verfolgt den Beziehungswandel zwischen Mensch und Lebenswelt, wie er sich in der Malerei von der Renaissance bis zur frühen Moderne darstellt. Da diese Beziehung wesentlich auch vom Selbstverständnis des Menschen bestimmt ist, werden jeweils zeitspezifische Porträts, Landschaften, Architektur- und Genrestücke - unter Ausschluß religiöser Themen und auch des Stilllebens - in ein wechselseitiges Kommentarverhältnis gesetzt, so die Aussteller. Unter den ausgestellten Exponaten befindet sich auch das um 1620 entstandene Gemälde "Das Pfingstbraut-Spiel" von Pieter Breughel d. J.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Schon 55.000 Besucher bei Klee-Ausstellung in Düsseldorf
 
Anfang Februar zeigt das Essener Folkwang-Museum "Die Engel von Paul Klee"
 
Düsseldorf/Essen - Schon 55.000 Besucher haben die aktuelle Ausstellung zum Werk des Künstlers Paul Klee gesehen, die seit Ende September in der Kunstsammlung NRW/K21 gezeigt wird. Nach Angaben des Museums zeigt die bis zum 10. Februar terminierte Schau unter dem Titel "100 x Paul Klee. Geschichte der Bilder" insgesamt 101 Werke des Künstlers (1879-1940). Sämtliche ausgestellten Werke befinden sich im Besitz der Kunstsammlung NRW. Die Exponate entstanden in den Jahren 1906 bis 1940.
Der ehemalige Bauhaus-Lehrer Klee war von den Nationalsozialisten unmittelbar nach ihrer Machtergreifung im Jahr 1933 als Kunstprofessor von der Düsseldorfer Akademie vertrieben worden. Klee emigrierte in die Schweiz. Mit dem Ankauf von insgesamt 88 Klee-Werken legte das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 1960 quasi als Akt der Wiedergutmachung den Grundstock für die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf, die seitdem ständig durch Ankäufe von Klee-Arbeiten erweitert wurde.
Ab dem 2. Februar zeigt das Museum Folkwang in Essen die Ausstellung "Die Engel von Paul Klee". Klees Engel gehören zu den beliebtesten Werken des Künstlers. Die meisten der Engel-Bilder entstanden in den letzten Lebensjahren des Künstlers zwischen 1938 und 1940. Die Zeichnungen, Aquarelle und Gemälde seien damit auch Ausdruck seiner damaligen Lebenssituation, die von schwerer Krankheit und offenen Anfeindungen seitens der Nationalsozialisten geprägt war.
 
Die Ausstellung in der Kunstsammlung Düsseldorf ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr und jeden 1. Mittwoch/Monat von 10 bis 22 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung im Museum Folkwang in Essen ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr und freitags von 10 bis 22.30 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung "lsn't it romantic?" in Köln
 
Die Schau im Museum für Angewandte Kunst in Köln startet am 16. Januar
 
Köln - Unter dem Titel "Isn't it romantic?“ zeigt das Museum für Angewandte Kunst in Köln ab dem 16. Januar eine Ausstellung über zeitgenössisches Design zwischen Poesie und Provokation. Nach Angaben eines Museumssprechers versucht die bis zum 21. April terminierte Schau, sich unserem heutigen Verständnis von Romantik zu nähern und die neue Sehnsucht nach Romantik in der Gegenwart zu ergründen. Diese Sehnsucht nach Schönheit und Harmonie oder nach einem Ort der Erfüllung lasse sich "als Gegenentwurf zur Moderne" verstehen, die unsere heutige Gesellschaft maßgeblich geprägt hat, hieß es in der Ankündigung weiter.
Der zunehmenden Globalisierung, Mobilität, der allgegenwärtigen Informationsflut, zunehmender Entfremdung und der absoluten Transparenz der Privatsphäre werden neue Werte wie Individualität, Sinnlichkeit, Unverwechselbarkeit und Naturverbundenheit entgegengesetzt. Vor diesem Hintergrund ist im zeitgenössischen Design eine Veränderung zu beobachten, die in ihren Motiven und Zielen mit denen der historischen Romantikbewegung vergleichbar sei, so die Aussteller.
Zu sehen sind Arbeiten international bedeutender Designerinnen und Designern wie etwa Philippe Starck, Ronan und Erwan Bouroullec, Patricia Urquiola, Hella Jongerius, Martino Gamper, Doshi Levien, Tord Boontje sowie Jaime Hayon. 
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr sowie jeden 1. Donnerstag/Monat von 11 bis 20 Uhr geöffnet.
Internet: www.makk.de
 
 
Osthaus Museum Hagen zeigt Ausstellung zu Otto Modersohn
 
Hagen - Das Osthaus Museum Hagen zeigt ab dem 27. Januar in Zusammenarbeit mit der Otto Modersohn Stiftung in Worpswede eine retrospektiv angelegte Ausstellung zum Werk des Landschaftsmalers Otto Modersohn (1865–1943). Wie ein Sprecher des Museums mitteilte, sei die bis zum 21. April eingerichtete Schau mit über 100 Gemälden und rund 80 Zeichnungen die erste umfassende Museumspräsentation außerhalb des Otto Modersohn Museums in Fischerhude seit 35 Jahren in Deutschland.
Ziel der Ausstellung ist es den Angaben zufolge, die Eigenständigkeit des außerordentlich umfangreichen malerischen wie auch des zeichnerischen Werkes des Künstlers einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Die Schau umfaßt nach Darstellung der Aussteller alle Abschnitte der Werkgenese von Modersohn.  Parallel zu dieser Präsentation zeigt das Museum zudem eine exklusive Auswahl von Werken Paula Modersohn-Beckers aus Privatbesitz. Damit begegnen sich zwei grundlegend unterschiedliche künstlerische Sehweisen, "die sich an einigen Punkten berühren und sich für kurze Zeit gegenseitig befruchten, dann jedoch wieder völlig andere, eigenständige Entwicklungen nehmen", hieß es im Vorfeld der Schau weiter.
 
Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs und freitags von 10 bis 17 Uhr, donnerstags von 13 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung "Berliner Leben" im Deutschen Plakat-Museum Essen
 
Essen - "Berliner Leben" lautet der schlichte Titel einer Ausstellung, die vom 2. Februar bis zum 14. April im Deutschen Plakat-Museum im Museum Folkwang in Essen zu sehen sein wird. Die Arbeiten des 1941 geborenen Volker Noth haben nach Angaben des Museums über viele Jahre das kulturelle Plakat in Berlin bereichert und profiliert. Hervorzuheben ist seine Jahrzehnte lange Zusammenarbeit mit den Internationalen Filmfestspielen (Berlinale) und das daraus resultierende Plakatwerk.
Bedeutende Institution in Berlin, wie etwa Theater und Museen beauftragten Noth zudem auch mit der Werbung für ihre Institution, so etwa das Film Museum Berlin, der Berliner Zoologische Garten, das Deutsche Historische Museum, zahlreiche Abteilungen der Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz und das Berliner Schiller-Theater, hieß es im Vorfeld der Ausstellung.
Noth's Arbeiten zeigen ein feines Gespür für plakative Wirkung. Fotografie und Typografie sind die tragenden Elemente, oft mit kräftigen Farben zu kontrastreichen Flächen kombiniert. Seine Arbeiten sind selten laut und bunt, sondern eher kräftig und farbig, versuchen nicht zu überrumpeln, sondern zu überzeugen, so die Aussteller. Das Deutsche Plakat Museum besitzt als einzige Institution nunmehr das gesamte Plakatwerk von Noth, aus dessen mehr als 400 Plakaten nun eine Auswahl von rund 70 Blättern zu sehen sein wird.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr sowie freitags von 10 bis 22.30 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung mit Bildern des russischen Fotografen Gushchin in Köln
 
Köln - Die Kölner in-focus-Galerie zeigt seit Sonntag Bilder des russischen Fotografen Vadim Gushchin. Die bis zum 28. Februar laufende Schau präsentiert  einen Ausschnitt aus verschiedenen Serien, die Gushchin er seit 2007 zum Thema Buch geschaffen hat. Das Buch wird hier nicht nur als literarischer Gegenstand verstanden, sondern vielmehr als ein umfassendes kulturelles Symbol, erklärte die Kuratorin Ulrike Lahmann zum Start der Ausstellung.
Die früheren Schwarz-Weiß-Fotografien sind nach einer Typologie von Objekten entstanden. Der Künstler verwendete nach Angaben der Aussteller Bücher seiner Bibliothek, die er wie Denkmäler auf einem Sockel plazierte. In einer weiteren Serie, die auch seiner Privatbibliothek gewidmet ist, arrangiert Gushchin Bücherstapel zu monolithischen Blöcken. Dabei sind die Titel nicht zu sehen. Der Betrachter schaut auf die Seiten. Der Künstler läßt offen, ob es sich um billige Kriminalromane oder um philosophische Werke, die die Welt verändert haben, handelt.
Die Ästhetik der Schwarz-Weiß-Arbeiten gleicht eher dem Porträt als den Prinzipien der klassischen Stillleben. In seinen aktuellen farbigen Serien zeigt Gushchin eine ganz andere Interpretation des Buches. Diese Bilder sind emotionaler und im Gegensatz zu den kühlen Schwarz-Weiß-Fotografien basieren sie vor allem auf Farbkomposition. Der Künstler nimmt bewußt Bezug auf das nationale kulturelle Erbe. Er bedient sich der Bildsprache des Suprematismus und Konstruktivismus, die sich in Rußland auf die Ikonen bezieht.
 
Die Ausstellung ist vom 15. Januar bis zum 2. Februar jeweils dienstags bis samstags von 16 bis 20 Uhr sowie im Anschluß nach telefonischer Vereinbarung geöffnet.
 
 
 
Ausstellung der 5. Europäischen Quilt-Triennale in Zons
 
Zons - Das Kreismuseum im rheinischen Zons zeigt ab dem 20. Januar die ausgewählten Exponate zur 5. Europäischen Quilt-Triennale. Zu sehen sind nach Angaben von Museumsleiterin Angelika Riemann insgesamt 42 Quilts aus 14 europäischen Nationen. Sie beeindrucken laut Riemann durch eine große Vielfalt künstlerischer Themen und Techniken. Vor allem zeigten sie die innovativen Möglichkeiten einer alten textilen Tradition auf, hieß es im Vorfeld der bis zum 7. April angesetzten Schau.
Im Rahmen der Ausstellung wird der mit 5.000 Euro dotierte Doris-Winter-Gedächtnis-Preis an die deutsche Künstlerin Rosa Dames für ihre Arbeit "Wie ein Faden fällt" vergeben. Weitere Preise erhalten die Finnin Marita Lappalainen für ihren Quilt "Soundscape" und die Schweizerin Sarah Schultz für ihre Arbeit "Dressur". Begleitend sind einige Quilts der niederländischen Künstlerin Mirjam Pet-Jacobs zu sehen, die bereits zweimal den Hauptpreis der Europäischen Quilt-Triennale erhielt.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 14 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr zu sehen.
 
 
Saarland-Museum präsentiert Ausstellung über Katharina Kest
 
Saarbrücken - "Katharina Kest - Gänsegretel, Mätresse, Herzogin" lautet der Titel einer Ausstellung, die ab kommenden Freitag im Saarland-Museum in Saarbrücken zu sehen ist. Nach Angaben des Museums vom Wochenende werden das Leben und das Umfeld der späteren Gattin des Fürsten Ludwig von Nassau-Saarbrücken in Briefen, Urkunden, Gemälden und Zeichnungen beleuchtet. Auch das "Grüne Kabinett", das bis zum Jahr 1788 das Stadtpalais' der Katharina West im Gebäude der Saarbrücker Wilhelm-Heinrich-Straße 6 war, wird in der bis zum 16. Juni gezeigten Schau zu sehen sein.
Katharina Kest besitzt eine bis heute andauernde Popularität, avancierte sie doch vom Bauernmädchen zur Mätresse und späteren Gattin des Fürsten Ludwig von Nassau-Saarbrücken. Das Stadtpalais wie auch das Zimmer befand sind ursprünglich im Gebäude der Saarbrücker Wilhelm-Heinrich-Straße Nr. 6. Später, um 1852 logierte hier Friedrich Wilhelm von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I, in seiner Funktion als Generalgouverneur der preußischen Rheinprovinzen. 1908 wurde das Gebäude an das Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld verkauft, vier Jahre später, 1912, erfolgte der Einbau in das Museum.
Nach 100 Jahren, seit 2012, befindet sich das Zimmer wieder in Saarbrücken und ist Eigentum des Saarland-Museums. Die Rückführung des Zimmers nimmt das Haus zum Anlass, im Museum am Schlossplatz eine große Ausstellung zur Besitzerin Katarina Kest, der Reichsgräfin von Ottweiler, zu veranstalten. Neben dem nunmehr restaurierten Kabinett selbst zeigt es an die 85 Exponate, wie Briefe, Urkunden, Gemälde und Zeichnungen, die nicht nur die historische Person der Reichsgräfin beleuchten, sondern auch ihr Umfeld.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 19 Uhr, mittwochs von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
 

Chagall-Schau in Münster endete mit Besucher-Rekord
 
Münster - Mit einem Rekord von rund 80.000 Besuchern ist am Sonntagabend im Picasso-Museum die Ausstellung "Marc Chagall und die Bibel" zu Ende gegangen. Von der Laufzeit mit nur drei Monaten habe die Schau "alles Bisherige übertroffen", erklärte die Geschäftsführerin des Museums, Andrea  Hagemann am Montag in einer Bilanz zur Ausstellung. Die Besucher reisten laut Hagemann aus ganz Deutschland an. Es gab 1.700 Gruppen-Führungen, darunter waren 140 Schulklassen. Erfreut zeigten sich die Aussteller auch darüber, daß der Katalog zur Schau mit einer Auflage von 3.000 Exemplaren komplett verkauft werden konnte.
 
Redaktion: Frank Becker