Der Regen fällt am Fenster nieder
Der Regen fällt am Fenster nieder
In großen Tropfen, still und lind, Wie Thrän' um Thräne immer wieder Auf Menschenwangen niederrinnt. Mir ist, es seien meine Thränen; Denn wie der Himmel grau und weit, So ist mein hoffnungsloses Sehnen Nach Freiheit und Vollkommenheit. Frieda Port
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