Erfreuliche Sisley-Bilanz in Wuppertal
Die Bilanz, die Museumsdirektor Dr. Gerhard Finkch vom Wuppertaler Von der Heydt-Museum nach "Barbizon", "Renoir", "Bonnard" und "Monet" für die vorläufig letzte seiner großen Ausstellungen mit Bildern des französischen Impressionismus jetzt abschließend ziehen kann, ist bemerkenswert und erfreulich. "Eine Ausstellung, die fröhlich macht!", hatte Dr. Finckh diese einmalige Schau kommentiert - und die Gäste aus ganz Europa haben das wohl ebenso gesehen. Genau 97.831 Besucher waren nämlich gezählt worden, als die Wuppertaler Präsentation am Sonntagabend ihre Pforten schloß, nur haarscharf unter der "Schallgrenze" von 100.000.
Nun gehen die Leihgaben auf die Reise zurück in ihre Museen in aller Welt - und das Museum ist schon mitten in den Vorbereitungen zum nächsten Höhepunkt, der Ausstellung "Der Sturm", die vom 13. März an die Geschichte dieser berühmten Berliner Künstlervereinigung um Herwarth Walden vorstellen wird.
Weitere Informationen unter: www.von-der-heydt-museum.de |
Adieu Sisley!
Die große Sisley-Ausstellung in Wuppertal endete am Sonntag mit überwältigendem Erfolg
von Frank Becker
Museen, Galerien
31.01.12
