Der Eisgenußverstärker ist immer noch unterwegs!

Erwin Grosches neues Programm begeistert die Republik

Red.
Der Eisgenußverstärker
ist immer noch unterwegs!


Foto © www.erwingrosche.de

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ach seiner Premiere in Köln, in der neuen Comedia Colonia, kann nun der Eisgenußverstärker überall auf deutschen Bühnen bewundert werden. Die Presse ist begeistert, das Publikum tobt. Selten sah man Erwin Grosche alberner, wütender, anrührender und besser. Momente voller Trost und Glück. Erwin Grosche begeistert mit dem Eisgenußverstärker. Wer ihn sehen will, sollte nach folgenden Terminen schauen:

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10. März     Comedia Colonia, Köln
19. März     Lustspielhaus, Hamburg
23. April     Theater Sapperlot, Lorsch
15. Mai       Klostersaal, Lügde
7.Juli           Stadttheater, Lippstadt
 
Der Eisgenußverstärker ist zu buchen beim Kulturbüro 0228-619650
 


Neue Pressestimmen
 
a. „Er ist ein Clown, ein Philosoph und ein perfekter Reiseführer durchs wilde Absurdistan: Erwin Grosche erweist sich auch in „Der Eisgenußverstärker“, als Großmeister der Wortakrobatik und der schier unmöglichen Pointen. Kein Kabarett, keine Comedy, sondern ein ganz eigenes Ding. Nicht nur deshalb ist er einmalig. (Hendrik Pusch, EXPRESS 19-10-2009)
 
b. „Gerührt wie ein Espresso  mit drei Stückchen Zucker“ ist man, wenn man dem kleinen Mann aus Paderborn lauscht, wenn er seine gut gemeinten Beobachtungen und Ratschläge unter das Publikum mischt.“ (Bonner Rundschau, Sarah Hermanns)

Foto © Frank Becker
 
c. Und am Ende staunt man, warum diese ganz eigene Sicht der Dinge einem noch nicht selbst eingefallen ist, findet auch noch die schrägste Perspektive ganz normal und wundert sich über nichts mehr. Erwin Grosche: Das ist große Wortkunst und im besten Sinne des Wortes Kindertheater für Erwachsene. Ein einfach bezaubernder Abend. (Solinger Tageblatt, Volker Jansen)
 
d. Kleine Kunst ganz groß. Eine rote Nase braucht Grosche nicht, um seinen Gästen den Clown zu machen. Er rührt an, er bringt zum Lachen, zum Nachdenken – und all das auf eine wunderbar leichte Art. Grosches Experimentierlust kennt keine Grenzen, und vor mehrspurig aufgenommenen Lautkulissen jongliert er mit Worten und Silben, daß es eine Freude ist: Hier bespielt einer alleine die Manege eines gefühlten Zirkuszelts. (Allgemeine Zeitung, Mainz, jgw)
 
 e. „Das Glück in glücksfernen Zeiten: Das Kleine wird bei ihm ganz groß. Und das Große klein. Auf diese Weise verteilt er die Proportionen der Welt neu. Und schließlich steht ein riesiger Erwin Grosche auf der Bühne. Oft sind es Gegenstände des Alltags, die er heranzitiert, um das Leben schöner zu machen. Es ist die gottvertrauende Naivität, es ist die Schwäche des Kindes, aus der heraus Grosche die Kraft seiner Nummern entwickelt. Hier wird sanft und subtil gestreichelt. Grosche ist auf der Suche nach Glücksmomenten ohne Glück. Er fängt sie ein und hält sie fest. Wie ein kleiner Junge beim Schmetterlingsfang. Sein netz sind Worte und Gesten. Aus Nichts oder noch weniger macht er das größte Glück. Es macht glücklich ihm dabei zuzuschauen.“ (Neue Westfälische, Ralf Mischer)
 
f. „Der Eisgenußverstärker- bei Grosche schmeckt es immer noch. Das ist das geniale Konzept seiner Bühnenkunst. (Deutschlandfunk- Premierenbericht von Peter Backobst)
 
g. „Für die Show braucht es echt keinen Lachgenussverstärker“. (DER WESTEN, Witten, Bianca Braunschweig)
 
h. Die Philosophie des wackelnden Tisches: Wer nach einem Abend mit Erwin Grosche gefragt wird, wie es war, wird wohl kurz antworten: „wunderbar“. Wer aber befragt wird zu Inhalt, Details, Witzen, wird sich mit der Antwort schwer tun. Vielleicht bleibt es bei dem Tipp, einfach hinzugehen. (Kölner Stadt-Anzeiger“ Sylvia Hagenberg)
 
i. Dankbar und fast ein wenig verlegen nimmt Grosche nach drei Zugaben den Schlussapplaus entgegen: „Das war´s, Sie waren Klasse“. Sie auch , Herr Grosche. (Ruhr Nachrichten, Daniel Glade)
 

Foto © Frank Becker
j. So einen wie Grosche gibt es eigentlich nicht mehr. In seinem blauen Anzug mit den roten Streifen an der Naht sieht der Mittfünfziger aus wie ein Dienstmann aus einem Hans-Moser-Film. Also, Herr Grosche, nicht so viel Zeit lassen mit dem nächsten München-Besuch. (Süddeutsche Zeitung, Thomas Becker)
 
k. Der Eisgenußverstärker: Das ist Grosche pur: liebenswert-skurril, poetisch und mit feiner Ironie. (General-Anzeiger, Ulrike Strauch)
 
l. Als Grosche die Mundharmonika auspackt, wird es Dada. Neben den anrührenden, abwegigen Alltagsphilosophien sind die musikalischen Verrücktheiten die Kleinode im Programm. Sein Einsatz des Akkordeons beim „Schönsten Tag des Lebens“ oder eines schwer zu identifizierenden Instrumentes, das ein wenig nach singender Säge klingt, ist waghalsig und sinnig zugleich. Nach der Pause ist schließlich nichts mehr normal. Nun wird mit der Peter Sloterdijk-Entspannungstasche nicht nur auf optisch hinreißende Weise die Gesichtmuskulatur trainiert, nun versiegen noch mehr Satzanfänge in paradoxer Unlogik. Akustisch übertrumpft Grosche sich selbst….Zum Ende hin steigert sich der Nonsensfaktor in ungeahnte Höhen. Wem das zu unwahrscheinlich erscheint, dem sei ein Abend mit Erwin Grosche eben drum ans Herz gelegt. (Mainzer Rheinzeitung, Eva Szulkowski)

Weitere Informationen unter: www.erwingrosche.de

Wöchentliche Kolumnen hat Erwin Grosche unter: www.musenblaetter.de