Norditalien besuchen

Anregungen

von ENIT Deutschland

 

Enit Newsletter Februar 2009

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Schokolade in vollendeter Form

(Turin) In Turin ist die Veranstaltung „CioccolaTo“ mittlerweile nicht mehr aus dem Veranstaltungskalender der Stadt wegzudenken. Turin selbst gilt als Hochburg der Cioccolatieri – der Schokoladenhersteller.  Im Rahmen der „CioccolaTo“ wird sich Turin in der Zeit vom 6. bis15. März 2009 in eine internationale Bühne verwandeln, auf der sich alles trifft, was in der Schokoladenwelt Rang und Namen hat. Und so liest sich der Veranstaltungskalender wie das who is who der Cioccolatieri. Darunter finden sich kreative Schoko-Macher aus Modica (Sizilien), Pontedera (Toskana), Cherasco (Piemont) und Maglie (Apulien), um nur einige zu nennen.

Während der „CioccolaTo“ haben Schokoladenfreunde auf der Piazza Vittorio Veneto, im Herzen Turins, Gelegenheit traditionelle und gewagte Schokoladenkreationen zu probieren bzw. zu erwerben. Neben Schokoklassikern sorgen vor allem Kreationen mit Rosmarin, Honig, Olivenöl, Salz und Käse für Geschmackserlebnisse der besonderen Art.

Im Rahmen der „CioccolaTo“ werden in Zusammenarbeit mit der Slowfood-Bewegung zahlreiche Schokoladen-Seminare angeboten. Dabei geht es um Synergien und Geschmacksnuancen, die im Spannungsfeld zwischen Schokolade und Kaffee, Tee, Nüssen, Mandeln, Früchten, Kräutern, Käse, Ölen und Pfeffer entstehen. Wer Interesse an den Seminaren hat, sollte sich unbedingt im Voraus anmelden. Die Teilnahme kostet 12 Euro. Pro Seminar sind nicht mehr als 50 Teilnehmer vorgesehen. Für alle, die weiter in die Schokoladenwelt eintauchen wollen, werden zudem Abendessen mit speziellen Schoko-Menüs angeboten. Dabei haben Feinschmecker und Genießer Gelegenheit die ganze Bandbereite der raffinierten Schoko-Küche kennen zu lernen.

Weitere Informationen: www.cioccola-to.com

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"Azzurro come il pesche" - pittoreskes Fischerfest

(Cesenatico) Sardinen, Sardellen, Makrelen, Venus- und Miesmuscheln sind zweifelsfrei die Hauptdarsteller des Fischfestes, das  2009 am 14. und 15. März in Cesenatico stattfindet. Alle Restaurants in der malerischen Altstadt des Badeorts an der Adria bieten in diesen Tagen fangfrische Fischspezialitäten. Spezielle Fischmenüs eröffnen vielfältige Variationen in der Zubereitung von Fischen und Meeresfrüchten. In der Zeit von 11.30 Uhr bis 15.30 Uhr und von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr stehen die Köche in Cesenatico am Herd, um Fischspezialitäten in vollendeter Form auf den Tisch zu bringen.  Zu erwähnen bleibt, dass die Fischmenüs zu überaus moderaten Preisen angeboten werden und somit einem genussreichen Aufenthalt in Cesenatico nichts mehr im Wege steht.

Weiter Informationen: www.cesenaticoturismo.com

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Kamelienblüten am Lago Maggiore

(Verbania) Wer den Frühling in seiner schönsten Farbenpracht erleben möchte, der sollte sich die Kamelienblüte am Lago Maggiore keinesfalls entgehen lassen. In Verbania ist es in diesem Jahr am 21. und 22. März wieder so weit, dann werden die Kamelien den Park der Villa Rusconi Clerici in ein buntes Blütenmeer verwandeln. Während die Kamelienblüte für sich bereits ein bestechendes Naturerlebnis ist, verleiht der Lago Maggiore mit seinen lieblichen Landschaftsbildern und herrlichen Park- und Gartenanlagen diesem Ereignis einen einzigartigen Rahmen.  In den vergangenen Jahren zog die Kamelienblüte zunehmend Besucher an den Lago Maggiore, und so kamen 2008 rund 20.000 Blumenfreunde nach Verbania, um die Zierpflanzen in ihrer ganzen Schönheit zu genießen.  Der Park der Villa Rusconi Clerici ist am 21. März von 10.30 Uhr bis 19.00 Uhr  sowie am 22. März von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr für Besucher geöffnet.
Weitere Informationen: www.camelieinmostra.it

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Ab Berlin-Schönefeld neue Flüge nach Italien

(Frankfurt) Für Berliner wird Italien demnächst noch leichter erreichbar. Ab dem 9. April bietet die Fluggesellschaft Hamburg International neue Verbindungen ins Stiefelland an. Zweimal in der Woche geht’s es von Berlin nach Pescara. In nur rund zwei Stunden erreichen die Hauptstädter die Metropole an der Adria. Jeweils donnerstags starten die Maschinen um 12.05 Uhr von Berlin-Schönefeld nach Pescara. Sonntags heben die Flieger um 10.40 Uhr ab. Die Rückflüge sind für montags und freitags geplant. Pescara ist die Hauptstadt der Region Abruzzen. Hier erwarten die Reisenden herrliche Strände und im Hinterland mit dem Nationalpark des Gran Sasso beeindruckende Landschafts-impressionen.

Eine weitere Italien-Destination ist Bologna, Kulturhauptstadt der UNESCO 2000. Ab 10. Juli startet montags um 10.40 Uhr und freitags um 11.05 ein Airbus A 319 in die Hauptstadt der Emilia Romagna. Die Rückflüge erfolgen an denselben Tagen um 13.00 Uhr bzw. 13.25 Uhr. Die Flüge werden in Zusammenarbeit mit Fly-On-Air, einem jungen italienischen Unternehmen, das neue Flugstrecken entwickelt und vermarktet, angeboten.

Weiter Informationen unter www.hamburg-international.de

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MAV-neues Museum für Kunsthandwerk im Aosta-Tal

(Aosta/ Fénis) Tradition und Kunsthandwerk haben im Aosta-Tal ihren festen Platz. Und so hatte man schon lange die Idee ein Museum, das sich den vielschichtigen kunsthandwerklichen Traditionen widmet, ins Leben zu rufen. Am 24. Januar 2009 war es nun schließlich so weit. In der Gemeinde Fénis wurde in der „Villa Montana“ ein Museum für Kunsthandwerk eröffnet. Gezeigt werden rund 700 Ausstellungsstücke. Sie geben einen Überblick über das kunsthandwerkliche Geschick der Menschen im Aosta-Tal. Gleichzeitig sind alle Exponate aus Materialen, die vor allem in der Gebirgsregion zum täglichen Leben gehören. Neben Arbeiten in Holz, Leder, Stein und Eisen, finden sich auch Handarbeiten aus Wolle in den Vitrinen des Museums. Mit der Eröffnung des Museums in Fénis hat man im Aosta-Tal einmal mehr der reichen Tradition, die in den Bergdörfern des Tals bis auf den heutigen Tag gepflegt wird, Wertschätzung zukommen lassen.

Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt liegt bei 5 € für Erwachsene.  Weiter Informationen: www.mav.ao.it

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Urlaub im Iglu

(Triest/Piancavallo/Valcellina) Ein Erlebnis der besonderen Art bietet sich Freunden von Schnee und Eis in Friaul-Julisch-Venetien: Übernachten im Iglu. In der prachtvollen Bergwelt von Piancavallo und Claut in Valcellina ist dies während der Wintersaison möglich. Freizeit-Eskimos können Arrangements buchen, in denen nicht nur die Übernachtung im Iglu, sondern auch Schneeschuhwanderungen, Mittag- und Abendessen in gemütlichen Hütten sowie alles was man so im Iglu zur Hand haben sollte, enthalten sind. Darunter natürlich auch ein frostsicherer Schlafsack. Zudem stehen Iglu-Urlaubern während der ganzen Zeit fachkundige Begleiter zur Seite, die auch  ein interessantes Tagesprogramm gestalten. Wenngleich man sich als Iglu-Urlauber weit abseits touristischer Pfade aufhält, muss man nicht auf jeglichen Komfort verzichten. Die Iglus stehen immer in der Nähe von Berghütten, wo man zahlreiche Annehmlichkeiten in Anspruch nehmen kann.  Die Iglus bieten übrigens Platz für zwei bis vier Personen und stehen in kleinen Einheiten von bis maximal 25 Iglus.

Weitere Informationen: www.turismofvg.it

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Internationales Jahr der Astronomie

Galileo: Bilder des Universums von der Antike bis zum Teleskop

(Florenz) Anlässlich des internationalen Jahres der Astronomie und des 400jährigen Jubiläums der Experimente Galileo Galileis zeigt eine Ausstellung im Palazzo Strozzi in Florenz vom 13. März bis 30. August die verschiedenen Weltbilder von der Antike bis zur Erfindung des Teleskops.

Das Universum beschäftigte die Menschen schon immer, sei es auf astronomische oder auf metaphysische Weise. Die Sterne wiesen Seefahrern wie Odysseus den Weg, gleichzeitig war das Universum Sitz der Götter. Die Entstehung der Erde, die Konstellation der Sterne und deren Umlaufbahnen, all das regte seit Menschen-gedenken die Fantasie an und motivierte etliche Wissenschaftler, Modelle des Weltalls zu schaffen. Glaubte man bis ins späte Mittelalter noch, die Erde sei eine Scheibe und die Sterne würden um die Erde kreisen, geriet diese auch von der Kirche forcierte Lehre der „Erde als Mittelpunkt der Welt“ ins Wanken, als Wissenschaftler wie Galileo Galilei die Erkenntnisse zum heliozentrischen Weltsystem nach Kopernikus beschrieben. Dank des 1608 erfundenen Teleskops konnte Galileo die Laufbahnen der Sterne beobachten und seine Theorie festigen. Dass er daraufhin in Konflikt mit der Kirche kam, sich vor der Inquisition rechtfertigen musste und seine Schriften widerrufen sollte, war die Konsequenz seiner wissenschaftlichen Erfolge.

„Galileo. Immagini dell’universo dall’antichità al telescopio“
Palazzo Strozzi, Piazza Strozzi, Florenz
www.palazzostrozzi.org

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Nähere Informationen zu allen genannten Produkten:

Öffnungszeiten: Mo - Fr 10 - 17 Uhr / Sa geschlossen

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