René Groebli
Mit einer Photographie aus Groebli´s Serie „Das Auge der Liebe“ von 1952 hoffen wir, Sie auf diese Ausstellung neugierig zu machen und Sie am 29. August von 19:00 - 21:30 Uhr zur Eröffnung begrüßen zu dürfen. René Groebli wird, wenn es die Umstände zulassen, anwesend sein.
Während der Eröffnung bitten wir sie, die Abstands- und Maskenpflicht einzuhalten. Wir achten darauf, dass sich nur eine begrenzte Besucherzahl gleichzeitig in den Räumen befindet. Wir freuen uns auf Sie. René Groebli ist wohl der berühmteste noch lebende Schweizer Fotograf, der in den Jahren von 1947 bis 2001 ein außergewöhnlich spannendes Oeuvre schuf, das schon früh in den Olymp der Fotografiegeschichte eingegangen ist. Großen Einfluß auf das frühe fotografische Werk René Groeblis hatten seine Freunde, die bekannten Schweizer Fotografen Jakob Tuggener und Robert Frank. Die Subjektivität in Robert Franks Werk beschäftigte René Groebli und führte ihn hin zu seiner eigenen subjektiv-poetischen Bildsprache. Groebli wollte fotografieren, was nicht greifbar ist: Bewegung, Dynamik und Geschwindigkeit - wie bei „Magie der Schiene“, einem wegweisenden Fotoessay, welcher 1949 entstand und in einem Zusammenspiel von Rauch, Geruch, Landschaft, Romantik und Stimmung die französische Dampfeisenbahn als Symbol der Kraft versinnbildlicht hat und Gefühle - wie bei „Das Auge der Liebe“, ein fotografisches Liebesgedicht, ein Werk voll zeitloser Poesie, welches 1953 entstand (Foto oben: Auge der Liebe, #532, 1952, Platin-Palladium Print, 56 x 85 cm, Auflage 7, vorne unten rechts signiert, verso signiert, datiert und numeriert).
Ganz aktuell erschienen ist sein neuester, wunderschöner, hervorragend gedruckter und sehr umfangreicher Bildband „The Magic Eye“. Dieses Buch ist in einer Auflage von nur 800 Exemplaren erschienen und kostet 120 €.
Anfragen zu Arbeiten von René Groebli können Sie gerne telefonisch oder per Mail an arnold@infocusgalerie.com stellen. in focus Galerie - B. Arnold
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„Magie der Photographie“ - Das Auge der Liebe
Die Kölner in focus Galerie stellt vor: René Groebli
Red.
Fotografie
26.08.20
