100 Jahre Hamburgische Sezession

Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle ab 30. August

Red.

Heinrich Stegemann (1888-1945) Hochbahn Viadukt an den Vorsetzen, 1921 - © Hamburger Kunsthalle / bpk - Foto: Elke Walford

100 Jahre Hamburgische Sezession
 
Hamburger Kunsthalle
30. August 2019 — 5. Januar 2020
 
Am 14. Dezember 1919 wurde die erste Ausstellung der Hamburgischen Sezession in der Hamburger Kunsthalle eröffnet. Anläßlich des 100-jährigen Jubiläums dieser spartenübergreifenden Künstlervereinigung findet eine Präsentation innerhalb der Sammlung statt.
In den weitläufigen historischen Rundgang der Klassischen Moderne werden rund 40 Gemälde und Skulpturen von 40 verschiedenen Mitgliedern der Sezession eingefügt – darunter Werke von Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte, Ivo Hauptmann, Paul Henle, Karl Kluth, Dorothea Maetzel-Johannsen, Rolf Nesch, Anita Rée, Otto Rodewald, Heinrich Steinhagen, Heinrich Stegemann und Gretchen Wohlwill.
 

Karl Kluth (1898–1972) Akt auf rotem Sofa, 1933 - © Hamburger Kunsthalle / bpk Foto: Elke Walford

In der direkten Nachbarschaft zu Werken von Künstlern der europäischen Moderne lassen sich die vielfältigen Bezüge der Hamburgischen Sezession zu den Kunstströmungen ihrer Zeit erkunden. Die Dialoge zwischen den einzelnen Werken lassen die hohe Qualität des Hamburger Kunstschaffens zu Beginn des 20. Jahrhunderts erkennen.
 
100 Jahre Hamburgische Sezession
Begegnungen in der Sammlung
30. August 2019 bis 5. Januar 2020
Hamburger Kunsthalle
Glockengießerwall - D - 20095 Hamburg


Dorothea Maetzel-Johannsen (1886 – 1930) Zwei Akte mit Mondsichel, 1919 -
Dauerleihgabe der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen - © Hamburger Kunsthalle /
bpk Foto: Elke Walford

Weitere Informationen: www.hamburger-kunsthalle.de