Aktuelles aus der Kultur - heute: Ausstellungen

Die Kolumne

von Andreas Rehnolt

Foto © Frank Becker

Aktuelles aus der Kultur

Für die Musenblätter zusammengestellt
von Andreas Rehnolt
 
Thema heute: Ausstellungen



Museum Goch zeigt die Ausstellung „Leben mit Kunst“
 
Die Werke stammen aus der Kunstsammlung Hiltrud Neumann
 
Goch - Das Museum im niederrheinischen Goch zeigt seit Sonntag die Ausstellung „Leben mit Kunst“. Die Exponate stammen aus der Kunstsammlung Hiltrud Neumann, die ihre Sammlung junger, zeitgenössischer Künstler des Rheinlands dem Museum geschenkt hat, hieß es zum Auftakt der bis zum 21. Februar geplanten Schau. Neumann ging es beim Aufbau ihrer Sammlung niemals um eine finanzielle Investition. Der persönliche Kontakt zu den Künstlern war ihr mindestens genauso wichtig, wie das Werk selbst. Ebenso galt ihr Blick auch der konkreten materiellen Unterstützung der Künstlerinnen und Künstler.
Die Sammlung umfaßt Objekte aller künstlerischen Gattungen: Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, fotografische Arbeiten sowie Graphiken. Beim Aufbau ihrer Sammlung folgte Neumann allein ihrem persönlichen Instinkt, ihren Vorlieben und ästhetischen Vorstellungen. Die Sammlung Neumann sei „ein geradezu intimer Blick in die rheinische Kunstszene der vergangenen 40 Jahre“, hieß es zum Start der Ausstellung. Zum ersten Mal werden nun in Goch ausgewählte Werke der Sammlung Neumann einer größeren Öffentlichkeit gezeigt. Im Museum korrespondieren sie mit der bestehenden Sammlung des Hauses, in dem sie nun dauerhaft ein neues Zuhause gefunden haben.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
Kontakt: Museum Goch - Kastellstraße 9 - 47574 Goch - Tel: 02823-970811
 
 
Kunsthalle Düsseldorf präsentiert Werke des chinesischen Künstlers Song Dong
 
Düsseldorf - Die Kunsthalle Düsseldorf präsentiert eine große Einzelausstellung zum Werk des chinesischen Künstlers Song Dong. Die bis zum 13. März geplante Schau sei eine Retrospektive zum bisherigen künstlerischen Schaffen des 1966 in Peking geborenen Künstlers, hieß es zum Start der Ausstellung. Die Arbeiten von Song Dong prägen die zeitgenössische Konzeptkunst in China seit den 1990er Jahren entscheidend, so die Aussteller.
Basierend auf biografischen Erlebnissen thematisiert der Künstler, wie sich kulturelle und geschichtliche Ereignisse sowie wirtschaftliche und politische Umstände konstitutiv auf das individuelle Leben auswirken. Die Arbeiten von Song Dond zeichnen sich durch eine ausdrucksstarke Bildsprache aus, die auf feinsinnige Weise oftmals diffizile Lebenssituationen konkret beschreibt. Highlight der Ausstellung ist sicherlich die raumfüllende Installation „WASTE NOT“ aus dem Jahre 2005,  die den Zeitraum der Kulturrevolution mit dem Haus und dem Hausrat der Eltern des Künstlers sehr  eindrucksvoll einfängt.
Über 10.000 Dinge, von ausgedrückten Zahnpasta-Tuben über Schuhe, Kochutensilien, gefaltete Tüten, abgelegte Kleider  und Bücher aber auch die Holzkonstruktion des Fachwerkhauses seiner Eltern sind zu sehen. Beängstigend sind Dutzende von Puppen chinesischer Polizisten, die Song Dong in Lebensgröße geschaffen und mit seinem eigenen Gesicht versehen hat. Die Schau entstand als Kooperation mit dem niederländischen Groninger Museum.


Song Dong, Waste not - © Kunsthalle Düsseldorf
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. An jedem 2. Sonntag im Monat ist Familientag bei freiem Eintritt.
Kontakt: Kunsthalle Düsseldorf - Grabbeplatz 4 - 40213 Düsseldorf - Tel: 0211-89 96 256 
 
 
Ausstellung in Köln zeigt 200 Werke von Käthe Kollwitz
 
Köln - Unter dem Titel „...ich will wahr sein, echt und ungefärbt“ präsentiert das Käthe Kollwitz Museum in Köln seit dem 8.12. eine Ausstellung mit rund 200 Werken der Künstlerin. Die aktuelle Sammlungspräsentation des Museums ist bis zum 3. Februar geplant. Handzeichnungen, Druckgraphiken, Skulpturen und Plakate aus allen Schaffensperioden dokumentieren das ständige Ringen der Künstlerin (1867-1945) um die ausdrucksstärksten Mittel für ihre bewegenden und zeitlos aktuellen Arbeiten. Zu sehen sind unter anderem eine umfangreiche Serie von Selbstporträts aus allen Lebensabschnitten. Zudem die großen druckgraphischen Zyklen, durch die Kollwitz Weltruhm erlangte. Selten gezeigte Werkskizzen und Studien verdeutlichen die Werkgenese. Ihre Arbeiterbildnisse, Plakate oder Flugschriften erzählen vom sozialen und gesellschaftlichen Engagement der Künstlerin an der Zeitenwende zum 20. Jahrhundert. Aus Familienbildern und Mutter-Kind-Gruppen spricht Kollwitz schließlich als liebevolle Mutter.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 10 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. 
Internet: www.kollwitz.de
Kontakt: Käthe Kollwitz Museum - Neumarkt 18-24 - 50667 Köln - Tel: 0221-227-2899
 
 
Ausstellung zeigt „Kunst aus dem Holocaust“
 
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in Zusammenarbeit mit der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur ab Januar 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem
 
Bonn/Berlin - Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in Zusammenarbeit mit der Bonner Stiftung für Kunst und Kultur ab dem 26. Januar erstmals in Deutschland 100 Kunstwerke aus der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem. Die bis zum 3. April geplante Ausstellung finde als Abschluß des 50-jährigen Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen statt, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der Stiftung in Bonn.  
Die 100 Arbeiten stammen von jüdischen Häftlingen aus verschiedenen Konzentrationslagern, Arbeitslagern und Ghettos. „Diese Werke, die den Holocaust überdauert haben, erlauben uns einen Einblick in die Fähigkeit der Kunst, die Perspektive der jüdischen Opfer zu vermitteln“, zitierte die Stiftung den Vorsitzenden von Yad Vashem, Avner Shalev. Jedes dieser Werke sei „sowohl ein lebendiges Zeugnis aus dem Holocaust als auch eine Bekräftigung eines unbeugsamen, menschlichen Geistes“, so Shalev weiter.
Die überwiegend grafischen Blätter entstanden unter unmenschlichen Bedingungen im Geheimen. Sie zeugen von der Kraft des Geistes im Angesicht von Elend und Tod und dem Widerstreit zwischen der Wirklichkeit des Holocaust und einer imaginativen Gegenwelt. „In einem kompromißlosen Akt des Widerstands zeichneten und malten die Künstlerinnen und Künstler unter Lebensgefahr. Einige schilderten deutlich die Grausamkeiten und Erniedrigungen, die sie erdulden mußten, andere widersetzten sich der fortschreitenden Entmenschlichung, indem sie das Individuelle und das innere Seelenleben betonten“, so die Kuratorin der Ausstellung, Eliad Moreh-Rosenberg von Yad Vashem.
Aus den Beständen der dortigen Kunstsammlung hat sie die Bilder gemeinsam mit Walter Smerling ausgewählt, der die Ausstellung seitens des Veranstalters Stiftung für Kunst und Kultur kuratiert. „Kunst ist eine mächtige Antwort gegen Unterdrückung und Terror. Diese Ausstellung ist eine Mahnung, die Würde des Menschen hochzuhalten, denn sie ist der unantastbare Kern unseres Daseins“, so Smerling in der Mitteilung der Stiftung.
Von den 50 präsentierten Künstlerinnen und Künstlern wurden 24 von den Nationalsozialisten ermordet. Neben großenteils unbekannten Namen sind auch bekannte Künstler wie Felix Nussbaum oder Ludwig Meidner vertreten. Die Werke sind nach Themen gegliedert, die vom Porträt über die alltägliche Grausamkeit im Lager bis zur Erschaffung einer idyllischen Gegenrealität reichen. Die Biografien der Künstler sind ebenfalls Teil der Ausstellung.
 
 
Tony Cragg-Skulptur in Wuppertal wird morgen, 16. Dezember, wieder aufgestellt
 

Foto © Frank Becker


Wuppertal - Die im vergangenen August bei einem Autounfall beschädigte Skulptur des Künstlers Tony Cragg vor dem Opernhaus in Wuppertal, wird nach Angaben der Stadt morgen, am 16. Dezember wieder aufgestellt. Zuvor war die Skulptur mit dem Titel „I'm alive“ des in Wuppertal lebenden Künstlers in einer Düsseldorfer Gießerei restauriert worden. Sie wird wieder an ihrem angestammten Platz auf dem Mittelstreifen der B7 vor dem Opernhaus installiert.
Bei dem damaligen Unfall schätzte war die Skulptur durch den Aufprall des Autos verschoben worden. Der Unfall verursachte Kratzer und Absplitterungen an dem Kunstwerk. Der Künstler hatte die Skulptur im Jahr 2008 der Stadt Wuppertal als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt. Vor dem Opernhaus der bergischen Metropole galt sie als Blickfang für Kulturfreunde.
 
 
Jahresausstellung Gelsenkirchener Künstlerinnen und Künstler startet am Sonntag
 
Gelsenkirchen - Im Kunstmuseum Gelsenkirchen zeigt die Jahresausstellung Gelsenkirchener Künstlerinnen und Künstler. Alle Kunstschaffende, die in der Revierstadt wohnen, arbeiten, geboren wurden, einer Gelsenkirchener Künstlervereinigung angehören oder in einer anderen engen Beziehung zur Stadt stehen, konnten sich mit aktuellen Werken für die Teilnahme an der bis zum 7. Februar geplanten Schau bewerben, hieß es in der Ankündigung. Ziel der Jahresschau ist es, neue und etablierte Kunst aus Gelsenkirchen und zugleich deren gesamte Bandbreite zu zeigen.
Die völlig unterschiedlichen und unabhängigen Arbeiten begegnen einander innerhalb der Ausstellung und gehen dabei neue Verbindungen ein. Neben ganz klassischen künstlerischen Medien, wie etwa Malerei und Grafik, sind ebenso Videos und Installationen vertreten. Aus den diesjährigen 110 Bewerbern, hat eine unabhängige Jury eine Auswahl getroffen. 23 Künstler sind in der Jahresschau 2015 vertreten: Hugo Boguslawski, Jürgen Buhre, Udo Dziersk, Lisa Frenthoff-Köpp, Gabriele Füting-Huyeng, Ines Gauchel, Uwe Gelesch, Beate Hagemann, Dirk Hupe, Heinrich Jüttner, Rainer Kleinschmidt, Jesse Krauß, Karl-Heinz Langowski, Claudia Lüke, Pedro Malinowski, Sven Piayda, Thomas P. Proffe, Werner Ryschawy, Annette Schulze-Weiß, Claudia Tebben, Charlotte Urbanek, Nancy E. Watt und Gitta Witzke.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Kontakt: Kunstmuseum Gelsenkirchen - Horster Straße 5-7 - 45897 Gelsenkirchen - Tel: 0209-169-4361
 
 
Ausstellung „Bilder für übers Sofa“ in Schleiden-Gemünd
 
Schleiden-Gemünd - „Bilder für übers Sofa“ ist der Titel einer Ausstellung, die im Kunstforum Eifel in Schleiden-Gemünd gezeigt wird. Die bis zum 17. Januar geplante Schau zeige sowohl Kunstwerke auch als Ware, hieß es vor dem Auftakt. Daß Kunst eine Ware ist, werde gerne vergessen, während man sich an ihr erbaut, so die Aussteller weiter. Die Schau sei sei jedoch weit mehr als eine Verkaufs-Veranstaltung. Sie sei vielmehr eine Begegnungsstätte, ein Forum für Kunstschaffende und Kunstinteressierte, ein lebendiges Szenario, in dem originale Kunstwerke erlebbar werden.
„Kunst braucht Brot. Und wir alle brauchen Kunst, denn nichts mag so sehr die Notwendigkeit von Kunst zu beweisen als die leere Wand überm Sofa“, so die Macher der Ausstellung.


Foto © Kunstforum Eifel, Schleiden
 
Die Ausstellung ist freitags, samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr und nach Vereinbarung geöffnet.
Kontakt: Kunstforum Eifel - Alte Schule - Dreiborner Str. 22 - 53937 Gemünd - 02445-911250 
 
 
Museum Unterlinden in Colmar eröffnet nach dreijähriger Umbauzeit am Samstag
 
Colmar - Das Musée Unterlinden im elsässischen Colmar wurde am Samstag nach dreijähriger Umbauzeit wieder eröffnet. Das Museum ist eines der berühmtesten und meistbesuchten Frankreichs. Es wurde von dem weltweit renommierten Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron neu gestaltet und auf rund 8.000 Quadratmeter erweitert. Die offizielle Eröffnung wird Ende Januar stattfinden. An diesem Ereignis werden dann der französische Staatspräsident François Hollande, sowie der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schultz, teilnehmen.
Die Vergrößerung wurde von der Stadt Colmar in Auftrag gegeben. Für die Sanierung des Alten Klosters war das Architekturbüro Richard Duplat verantwortlich. Das Museum und seine Umgebung präsentieren sich als „eine architekturale, museographische und urbane Entwicklung“, hieß es vor der Eröffnung. Seine Fläche wurde verdoppelt, um den Besuchern einen neuen durchdachten Rundgang zu offerieren. Die einmalige Sammlung deutscher Kunst des Mittelalters und der Renaissance – mit ihrem Hauptwerk, dem „Isenheimer Altar“ von Matthias Grünewald (1512-1515) - sowie eine stark gewachsene Sammlung moderner Kunst können durch die innovative Präsentation endlich einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden.
Die Erweiterung des Musée Unterlinden verbindet eine moderne Architektur mit der jahrhundertalten Geschichte des Museumsbaus und seiner Sammlungen. Der Entwurf ist das Ergebnis ambitionierter und intensiver Überlegungen über die Zukunft und die Stellung des Museums am Oberrhein inmitten einer Region mit erstrangigen kulturellen Einrichtungen. Das Unterlinden-Museum verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance.
 
Das Museum ist freitags  bis donnerstags von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Kontakt: Museum Unterlinden / Musée Unterlinden - 1 Rue des Unterlinden - 68000 Colmar - Frankreich - Tel: 033-3 89 20 15 50
 
 
Ausstellung „Die letzte Schicht“ im Städtischen Museum Schloß Rheydt
 
Mönchengladbach - „Die letzte Schicht“ ist der Titel einer Ausstellung, die seit Sonntag im Städtischen Museum Schloß Rheydt in Mönchengladbach zu sehen ist. Die bis zum 3. Januar geplante Schau zeigt die Fotografien, die die Jury aus den Einsendungen des euregionalen Fotowettbewerbs zum Thema „Die letzte Schicht“ ausgewählt hat. Anlaß für die Themensetzung des Wettbewerbs war die Schließung der letzten Zechen in Belgien vor 50 Jahren, hieß es zum Start der Ausstellung.
Die Mitglieder der Fotoverbände aus niederländisch und belgisch Limburg sowie aus dem Deutschen Verband für Fotografie Abteilung Rheinland konnten sich mit Einsendung zum Wettbewerbsthema beteiligen. Die Schließung der Kohleminen in der Holländisch-Belgischen Provinz Limburg, sowie im Deutschen Grenzgebiet hat vor rund fünfzig Jahren eine Menge an sozialen Veränderungen verursacht. Tausende Arbeitsplätze gingen verloren. Dutzende Amateurfotografen aus der Region blickten für den Wettbewerb zurück auf das Jahr, in dem die Minen geschlossen wurden. Die Ausstellung zeigt nun eine Auswahl der eingereichten Foto-Arbeiten.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 11 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Kontakt: Städtisches Museum Schloss Rheydt - Schlossstraße 508 - 41238 Mönchengladbach - Tel: 02166-92890-0
 
 
Ausstellung widmet sich dem Aus der Freien Kunst an der Fachhochschule Köln
 
Köln - „Endstation Ubierring“ ist der Titel einer Ausstellung, die seit dem Wochenende im Stadtmuseum Köln zu sehen ist. Die bis zum 24. April geplante Schau widmet sich dem Aus der Freien Kunst an der Fachhochschule der Domstadt. Am 8. November 1971 wurden die traditionsreichen Kölner Werkschulen in die Fachhochschulen des Landes übergeleitet. Die Kölner Werkschulen erhalten den Namen Fachhochschule Köln-Fachbereich Kunst und Design. Zum 31. März 1993 wurde die Freie Kunst als Studienmöglichkeit in der Fachhochschule Köln geschlossen. Nach 114 Jahren hat die Kunststadt Köln keine Kunstschule mehr.
Zentraler Mittelpunkt der Sonderausstellung ist der 46,5 Meter lange Porträtzyklus des Malers und ehemaligen Professors Hans Rolf Maria Koller. Hier dokumentiert er den Schlußakt jener Kunstschule am Kölner Ubierring 40. Zahlreiche Kollegen und Schüler, Mitstreiter und langjährige Beteiligte von Stadt und Verwaltung stehen an der „Endstation Ubierring“. Zweiter Schwerpunkt der Ausstellung sind filmische Sequenzen zur Geschichte und den Ereignissen rund um die Kunstschule.
 
Die Ausstellung ist dienstags von 10 bis 17 Uhr sowie mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr und jeden 1. Donnerstag/Monat von 10 bis 22 Uhr geöffnet.
Kontakt: Kölnisches Stadtmuseum - Zeughausstr. 1-3 - 50667 Köln - Tel: 0221-221-22398
 
Redaktion: Frank Becker