Als Freigeist und als Journalist
leb' ich mein ganzes Leben, der niemand aus den Händen frißt, um Freiheit zu erstreben. Der Akt hat es mir angetan als Akt - von einer Kunst, die nicht des Mannes Untertan, die nur ein Akt der Gunst. Der Akt zeigt stets Vergänglichkeit, erstarrt - in einem Bild, er zeigt nur holde Weiblichkeit und was als Anmut gilt. Zu allem, was zu Staub einst wird, gehört auch jeder Akt, und jedermann hat sich geirrt, wenn jeder Akt - nur nackt. Klaus Ender
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