Den Blick nach oben wenden, die Weite und die Sonne suchen, das unendlich scheinende Blau des Himmels mit seiner Reiheit aufsaugen wie Nektar für Auge und Empfindung. Hie und da ein Wölkchen vielleicht. Dann erst beinahe zufällig, schließlich mit Vergnügen entdecken, wie sich Details der Umgebung vor den Blick in den Bildausschnitt schieben, Natur, Architektur, Kunst. Schließlich danach suchen - und die zunächst unwichtig erscheinenden Ecken, Zipfel, Blätter, Vorsprünge festhalten. Blau nenne ich die Fortsetzungsgeschichte aus Foto-Impressionen - sehen sie heute Blau 2.