Aktuelles aus der Kultur - heute: Ausstellungen

Die Kolumne

von Andreas Rehnolt

Foto © Frank Becker

Aktuelles aus der Kultur

Für die Musenblätter zusammengestellt
von Andreas Rehnolt
 
Thema heute: Ausstellungen



Museum für Gegenwartskunst in Siegen zeigt Werke von Fiona Tan
 
Siegen - Unter dem Titel "Ausgangspunkt" präsentiert das Museum für Gegenwartskunst in Siegen ab morgen Arbeiten der Künstlerin Fiona Tan. Sie wurde durch Arbeiten bekannt, die sich auf den Gebrauch archivalischer Filme stützen. Diese Arbeiten werfen die Frage nach dem Beobachter und dem Beobachteten auf, sie untersuchen das Verhältnis beider zueinander und kreisen um Fragen der Identität, hieß es im Vorfeld der bis zum 27. Oktober geplanten Schau.
Die Künstlerin erforscht mit ihren Film- und Videoarbeiten verschiedenste Dimensionen von Identität. Ihre Arbeiten bestechen durch eine poetische und subversive, aber stets künstlerisch durchgestaltete Ästhetik, so das Museum. Die Künstlerin ist vor allem daran interessiert, wie Zeit unsere Wahrnehmung der Porträtierten beeinflußt. Ihre neueren Arbeiten konzentrieren sich auf die Verbindung zwischen Bild und Gedächtnis und darauf, wie ungenau die Erinnerung sein kann.
Die Schau stützt sich nach Angaben der Kuratoren auf drei große Videoinstallationen der Künstlerin sowie auf Videoarbeiten und ein Hörstück. Zudem sind zahlreiche großformatige Fotoarbeiten zu sehen. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit dem Centrella und dem Koldo Mitxelana Kulturnea in San Sebastian entstanden.
 
Die Ausstellung ist täglich von 11-18 Uhr sowie donnerstags von 11 - 20 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung "Loreley und andere Lieder" im Heine-Institut Düsseldorf
 
Düsseldorf - "Loreley und andere Lieder" lautet der Titel einer Ausstellung, die ab Samstag im Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf zu sehen ist. Die bis zum 31. Juli angesetzte Schau findet im Rahmen des musikalischen Heine-Sommers statt, teilte eine Sprecherin des Instituts mit. Heine zählte zu den Dichtern, die bei Komponistinnen und Komponisten stets in besonderem Maße beliebt waren und noch immer beliebt sind. Bereits zu Lebzeiten Heines inspirierte sein literarisches Werk zu zahlreichen Vertonungen, darunter so bedeutende Komponistennamen wie Robert und Clara Schumann, Franz Liszt, Franz Schubert, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner und Fanny Hensel.
Heute sind laut Heine-Institut über 10.000 Lieder des weltberühmten, in Düsseldorf geborenen Dichters bekannt. Allein das beliebte Gedicht "Du bist wie eine Blume" wurde rund 400mal musikalisch interpretiert. Die Ausstellung widmet sich ausgewählten Gedichten, die eine besonders vielfältige Vertonungsgeschichte vorzuweisen haben. Dabei reicht die thematische Bandbreite von Texten mit romantischer Prägung bis hin zu Gedichten mit sozialer und politischer Relevanz. Präsentiert werden sowohl originale Handschriften des Dichters als auch Manuskripte und Briefe der vertonenden Komponisten. Klangbeispiele belegen zudem die Vielgestaltigkeit jener musikalischen Interpretationen.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr, samstags von 13 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 
Werke von Paule Hammer in der Abtei Liesborn
 
Liesborn - Das Museum Abtei Liesborn zeigt seit dem vergangenen Wochenende über 50 Werke des zeitgenössischen Leipziger Malers Paule Hammer im Dialog mit 15 Meistern der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts. Bei dem 1975 in Leipzig geborenen Hammer vollzieht sich das Malen als Vorgang des Aufschreibens und Sammelns von Überlegungen zu grundsätzlichen Themen, hieß es zum Auftakt der bis zum 1. September angesetzten Schau mit dem Titel "Barocke Begegnungen". Auf diese Weise entstünden Labyrinthe aus kurzen Ich-Erzählungen, philosophischen Erörterungen, Alltagsbeobachtungen, Träumen und Gedanken.
Den Horizont und gleichzeitig auch Ausgangspunkt der künstlerischen Arbeiten bilden dabei stets Versuche der Selbstverortung: Wer bin ich, was denke ich, wie soll ich mich entscheiden, betonten die Aussteller. In einem Meer von Einflüssen, Umständen und Wirklichkeiten, zwischen Strudeln aus vermeintlichen Tatsachen und Wissensbeständen sucht Hammer nach stabilen Inseln. Es geht ihm um Orientierung im Kosmos der Möglichkeiten und um begründbare Konsequenzen, die daraus für das eigene Leben zu ziehen wären. Durch den Dialog mit den alten Meistern ergeben sich beim Betrachten der Werke von Hammer weitere Bezüge, Assoziationen und Deutungsmöglichkeiten sowohl für die alte als auch für die neue Kunst.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 9 bis 12 und von 14 bis 17 Uhr sowie freitags bis samstags von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 
Kunstmuseum Mülheim/Ruhr zeigt Arbeiten von Hans Salentin
 
Mülheim/Ruhr - Unter dem Titel "Im Schleudersitz durch die Galaxie" zeigt das Kunstmuseum Mülheim/Ruhr seit dem Wochenende eine Ausstellung mit Arbeiten des 2009 verstorbenen Künstlers Hans Salentin. Der 1925 geborene Salentin verlieh der Utopie der Weltraumeroberung in seinem plastischen Werk materielle Gestalt, erklärte Museumsleiterin Beate Reese am Samstagabend bei der Eröffnung der bis zum 25. August dauernden Ausstellung. Salentin gehörte neben Heinz Mack und Otto Piene zu den ZERO-Künstlern der ersten Stunde.
Sein Beitrag zu ZERO waren nach Angaben der Aussteller weiße Dachziegelreliefs und "Schlitzkästen" aus mattierten Aluminiumwalzblechen. Über diese Materialien artikulieren sich Licht, Struktur, Purismus, Monochromie und Präzision als neue Parameter der Kunst. In seinen Objekten thematisierte Salentin die Weltraumfahrt und oftmals surreal anmutende Gegenstände der menschlichen Eroberung. So baute er etwa einen "Mondkarren", entwarf "Astronauten" und "Roboter". Begleitet werden diese plastischen Arbeiten von Collagen, Montagen und Fotoleinwänden.
 
In NRW zeigt noch bis zum 25. August das Museum Morsbroich in Leverkusen Collagen mit Papier und Metall des Künstlers. Zudem zeigt die Gallerie Schütte in Essen-Kettwig bis zum 7. September Zeichnungen und Collagen von Salentin.
Die Ausstellung in Mülheim/Ruhr ist dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
"The Place We Live": Josef Albers Museum zeigt Werke von Robert Adams
 
Bottrop - Das Josef Albers Museum in Bottrop präsentiert seit Sonntag unter dem Titel "The Place We Live" eine Ausstellung zum Werk des US-amerikanischen Fotografen Robert Adams. Der 1937 in New Jersey geborene Adams gilt heute mit Lee Friedlander und Robert Frank als Klassiker der künstlerischen Fotografie der letzten Jahrzehnte. Obwohl sein Werk in jüngerer Zeit auch in Europa zunehmend bekannt geworden ist, ist die bis zum 29. September gezeigte Ausstellung die erste umfassende Präsentation seiner Arbeit, hieß es zum Auftakt.
Über 300 fotografische Originalabzüge sind in der von der Yale University Art Gallery gemeinsam mit dem Künstler konzipierten Schau zu sehen. Wie kein anderer Fotograf des 20. Jahrhunderts hat sich Adams nach Angaben von Museumsdirektor Heinz Liesbrock mit der Landschaft des amerikanischen Westens auseinandergesetzt. In schwarz-weißen Fotografien, die oft mit einer großformatigen Plattenkamera aufgenommen sind, zeigt er die urbanen Zentren und ländlichen Gebiete Colorados, Kaliforniens und Oregons. Die Bilder zeigen unter anderem auch, welche Wunden der Landschaft durch die Zivilisation geschlagen wurden.
Doch entgegen den unübersehbaren Zeichen des Niedergangs, lassen Adams' Fotografien genauso Momente der Hoffnung erkennen. Denn auch die Weite und Stille der amerikanischen Landschaften, die Majestät der Gebirge und die üppige Gestalt der über Jahrhunderte gewachsenen Wälder sind noch gegenwärtig. Sie halten die Erinnerung wach an das, was der Westen einst für seine frühen Siedler war: Ein Reich der Freiheit, das jedem, der es betrat, Raum bot zur Entfaltung des Lebens nach seinen Vorstellungen, so die Aussteller.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis samstags von 11 bis 17 Uhr sowie sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Internet: www.bottrop.de
 
 
Ausstellungen mit Arbeiten von Micha Laury in Bochum und Goch
 
Bochum/Goch - Unter dem Titel "Mind to Space" sind seit dem Wochenende zwei Ausstellungen mit Werken des israelischen Künstlers Micha Laury zu sehen. Es handelt sich nach Angaben der Museen um die erste umfangreiche Mueumspräsentation des Künstlers in Deutschland. Die bis zum 11. (Bochum) beziehungsweise 25. August (Goch) terminierten Ausstellungen wurden von den Museen in beiden Städten konzipiert. Der 1946 in einem israelischen Kibbuz geborene Laury übersiedelte 1974 nach Paris, wo er bis heute lebt und arbeitet.
Die Skulpturen, Objekte und Performances des Künstlers lösen beim Betrachter fast körperhafte Empfindungen aus, hieß es zum Start der Ausstellungen. Die Zeichnungen und Aquarelle atmen einen sehr zarten und sensiblen Charakter und zeichnen sich durch ihre starke Sinnlichkeit und Emotionalität aus. Der menschliche Körper findet sich immer wieder im Zentrum dieser Blätter. Die Zeichnungen von Laury beginnen in den späten 1960er Jahren. Seine eigene Militärzeit in Israel sowie ein insgesamt stark militärisch geprägtes Klima beeinflussten die ersten Arbeiten des Künstlers.
 
Die Ausstellung in Bochum ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr sowie mittwochs von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Die Ausstellung in Goch ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr geöffnet.
 
 
Ausstellung "Kontakte - Papier und Fotografie" in Bergisch Gladbach gestartet
 
Bergisch Gladbach - "Kontakte - Papier und Fotografie" lautet der Titel einer Ausstellung in der Städtischen Galerie Villa Zanders in Bergisch Gladbach, die seit Sonntag Arbeiten von Studentinnen und Studenten der Kunstakademien in Posen und Lodz präsentiert. Die bis zum 15. September terminierte Schau läuft im Rahmen des Kulturfestivals "Forum Ostwest", das in diesem Jahr bereits zum zehnten Mal stattfindet. Zu sehen sind ausgewählte Positionen zur Kunst aus Papier sowie zum Papier in der Fotografie.
Die Ausstellung ergänzt nach Angaben der Kuratoren die gleichzeitig stattfindende Schau mit dem Titel "Wahlverwandtschaften: Papier und Fotografie" auf eindringliche Weise. Kunst aus Papier nimmt in polnischen Kunstakademien einen bedeutenden Stellenwert ein, hieß es zum Auftakt der Ausstellung. Die ausgewählten jungen Künstlerinnen und Künstler zeichnen sich durch handwerkliche Expertise, große Experimentierfreude und einen sensiblen Umgang mit dem Medium aus. Der in den "Wahlverwandtschaften" angestoßene Perspektivwechsel zwischen fotografischen Werken und Papierkunst erfolgt nach Angaben der Aussteller subtiler, da den jungen Positionen im Bereich der Papierkunst ein größerer Raum zur Verfügung gestellt wird.
 
Die Ausstellung ist dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
 
 
Ludwig Forum Aachen präsentiert Werke von Ilka Helmig

Aachen - Das Ludwig Forum Aachen zeigt seit Sonntag bis zum 1. September unter dem Titel "Phénotype" eine Ausstellung mit Arbeiten der Künstlerin Ilka Helmig. Die 1971 geborene Helmig arbeitet nach Angaben der Kuratoren an der Schnittstelle von Kunst und Design. Ein künstlerisch-sezierender Blick auf Strukturen kennzeichne ihre Arbeiten, hieß es zum Start der Schau.
Im Zentrum der Ausstellung steht eine raumgreifende und verschlungene Skulptur aus verbundenen Vier- und Sechskanthölzern. Wie ein Gerüst, das aus den Fugen geraten ist, bewegt sie sich durch den Raum. Helmig hat vorab einige Konstruktionsparameter festgelegt, etwa die Auswahl der Holzbalken, deren Enden in jeweils variierende Winkel zulaufen. Dadurch läßt sich das Verbinden der Glieder nur bedingt planen, und das hölzerne Gebilde mäandert durch den Ausstellungsraum, wie der Zufall es will.
Zeichnerische, fotografische und mikroskopische Darstellungen ergänzen die Konstruktion, wie etwa die korrespondierende Form einer Wandzeichnung aus Klebeband. Auch sie bewegt sich in mehr oder weniger vorgegebenen Grenzen, ist darin jedoch unvorhersehbar. Weitere "Verästelungen" wird die Künstlerin noch hinzufügen -Akkumulationen und Veränderungen machen die Ausstellung selbst zu einem Wachstumsprozess.
Auch in den anderen Arbeiten stellt die Künstlerin die Frage nach chaotischen und geordneten Strukturen, nach Regelmäßigkeit und Unregelmäßigkeit: Durch ein Mikroskop fotografiert sie einen Tropfen getrockneter Milch oder einen Staubpartikel. Zugleich studiert sie Stadtgrundrisse sowie ein Muster aus Äckern und Feldern in einer Luftaufnahme. In der Gegenüberstellung biologischer und kulturell bedingter Strukturen zeigt Helmig ungeahnte ästhetische Zusammenhänge und visuelle Systematiken auf.

Die Ausstellung ist dienstags, mittwochs und freitags von 12 bis 18, donnerstags von 12 bis 20 sowie samstags/sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
Internet: www.ludwigforum.de
 

Ausstellung mit Werken des Kriegsfotografen Robert Capa in Aachen

Aachen - Das Internationale Zeitungsmuseum in Aachen zeigt ab Samstag eine Ausstellung zum Werk des berühmten Kriegsfotografen Robert Capa (1913 - 1954). Carpa hatte u.a. 1948  die Gründung des Staates Israel eindrucksvoll fotografisch begleitet, hieß es am Montag in einer Ankündigung der bis zum 6. Oktober eingerichteten Schau. Das Museum stellt eine Auswahl von insgesamt 46 Arbeiten aus Anlaß des 100. Geburtstages des Fotografen vor. 
Als ungarischer Jude – sein richtiger Name lautet Endre Ernő Friedmann – befaßte sich Capa intensiv mit dem Schicksal der verfolgten Juden nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Versuch einer jüdischen Staatsgründung in Israel. Zwischen 1948 und 1950 bereiste der Fotograf das Land dreimal. Auf der ersten Reise berichtete er über die Unabhängigkeitserklärung und die darauf folgenden Kämpfe, die er als Augenzeuge der Weltöffentlichkeit übermittelte. Bei den weiteren Besuchen dokumentierte er durchaus empathisch die Flüchtlingsproblematik und die ersten Projekte des noch jungen Staates Israel.
Ausgestattet mit zwei Kameras, einer Rolleiflex und einer Leica, filmte er sowohl Kampfhandlungen als auch Alltagsszenen wie die Urbarmachung des Landes, die Ankunft von Flüchtlingen oder die Errichtung von Infrastruktur. Fast alle Werke Capas gelten als Ikonen der Bildberichterstattung und sind einflußreiche Zeugnisse der Mediengeschichte. Carpa war auch Gründungsmitglied der weltberühmten Foto-Agentur Magnum.

Die Austellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Internet: www.izm.de


Ausstellung zur Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte in Dortmund

Dortmund - Unter dem Titel "Yes, we're open - Willkommen in Deutschland" wird in der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) in Dortmund seit Dienstag eine Ausstellung zur Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte nach Deutschland gezeigt. Die Bundesrepublik zähle zu den OECD-Ländern mit den niedrigsten Hürden für solche Zuwanderer, hieß es vor dem Start der bis zum 28. Juli terminierten Schau. 
Die Ausstellung präsentiert Deutschland als weltoffenes Land und erklärt, warum das Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft trotz aller Herausforderungen eine Bereicherung ist. Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt als Partner diese Ausstellung, die nach Stationen in Berlin, Dresden, Stuttgart und Potsdam nun erstmals in Nordrhein-Westfalen zu sehen ist.  
Etwa jeder fünfte Mensch in Deutschland hat ausländische Wurzeln. Anhand persönlicher Geschichten wird in der Ausstellung mit Filmen oder Exponaten gezeigt, wie Zuwanderer sowie Deutsche mit Migrationshintergrund die deutsche Kultur und Gesellschaft erleben. Beim Eintreten durch die geöffnete Tür gehen die Besucherinnen und Besucher auf eine informative und unterhaltsame Wohnungsbesichtigung.
In mehreren Zimmern werden über verschiedene Möbelstücke die Themen Zuwanderung, Integration und Willkommenskultur aufbereitet. So finden sich im Jugendzimmer Beiträge der Zuwanderung zur Jugendkultur wie etwa "Kiezdeutsch" und in der Fernsehecke im Wohnzimmer sind Filme über erfolgreiche Menschen mit Migrationshintergrund zu sehen. Die Wanderausstellung ist ein gemeinsames Projekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie der Bundesagentur für Arbeit.

Die Ausstellung ist dienstags bis freitags von 9 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Internet: www.dasa-dortmund.de


Redaktion: Frank Becker