Geologische Katalepsie? Zu den Büchern des Evolutionstheoretikers Dr. Hans-Joachim Zillmer ist jetzt eine DVD mit aufschlußreichem Film-Material erschienen.
Als der in Staatswissenschaften promovierte Dipl.-Bauingenieur Hans-Joachim Zillmer 1998 mit seinem ersten Buch „Darwins Irrtum“ (mittlerweile in 8. deutscher Auflage und in 11 Fremdsprachen übersetzt) an den Grundfesten der bisher gültigen Evolutionstheorie zu rütteln begann, geriet er aufgrund seiner kühn anmutenden Behauptungen zu gänzlich anderen Zeitabläufen der Erdgeschichte zunächst einmal in eine „Däniken-Ecke“. Aus der konnte sich der weit gereiste und mit vielen Belegen für seine neuen Überlegungen - überwiegend aus den USA - zurückgekehrte Autor recht schnell befreien, begab er sich doch nicht auf das gefährliche, wenn auch spektakuläre Gebiet der Spekulation über geheimnisvolle oder gar außerirdische Mächte. Zillmer tat etwas in den Augen der etablierten Wissenschaft wesentlich gefährlicheres: er zweifelte aufgrund an Fundstellen gewonnener
Die Anstöße dazu fand er bei seinen Reisen: mehrfach nach und durch Nordamerika, zu den Galápagos, nach Australien, in die Südsee, die Karibik und den Sudan, nach Indonesien, Thailand, Amazonien (Brasilien), Kolumbien, Ecuador, Peru und zu den antiken Stätten in der Türkei, Ägypten und Jordanien, Israel, Sinai, Tunesien, Marokko, Sumatra, Celebes, Indien, Pakistan, Iran (Persepolis), den Vereinigten Arabischen Emiraten, Oman, Mexiko und Jemen - sowie auch durch ganz Europa von Sizilien bis Spitzbergen und von Spanien bis Rußland. Er kam durch erstaunliche Entdeckungen und aufsehenerregende geologische Funde, denen die Wissenschaft bis zu diesem Zeitpunkt keine Aufmerksamkeit geschenkt hatte, zu der Überzeugung, daß es in den Abläufen der Evolution Parallel-Entwicklungen und quasi „gestauchte“ Zeitabläufe gegeben haben muß, die neue Sichtweisen auf das bisherige Weltbild zulassen.
Hans-Joachim Zillmer berichtet u.a. von Versteinerungsvorgängen, die nachweislich in geradezu atemberaubender Geschwindigkeit vor sich gegangen sein müssen, will sagen: nicht in Jahrzehntausenden oder gar -millionen, sondern in weit kürzeren Phasen, die in Jahrtausenden, Jahrhunderten, in Einzelfällen gar in Jahrzehnten geschehen sein müssen – eine geologische
Als einen möglichen Hinweis auf durchaus kürzere Zeitspannen betrachtet er auch volkskundliche Überlieferungen vor allem nordamerikanischer Ureinwohner, deren bis heute mündlich weitergebene Mythen sich durchaus mit geologischen Formationen und Funden des Mittleren Westens decken könnten, die darauf hinweisen, daß bestimmte Lebensformen, die von der akademischen Wissenschaft viel weiter zurück datiert werden, zeitlich wesentlich näher liegen.
»Wissenschaft ist auch die Lehre vom Irrtum, denn sonst wäre Stillstand zu verzeichnen. Die Menschen haben viel gelernt, trotzdem gleicht dieses Wissen einigen Tropfen in einem großen Ozean des Unbekannten. Die wissenschaftlichen Anschauungen sind andererseits dem Prinzip des Zeitgeistes unterworfen, zwangskanalisiert durch die von unseren geistigen Vordenkern im 19. Jahrhundert aufgestellten Dogmen und Theorien, deren Verletzung als Ketzerei gilt. Entledigen wir uns dieser geistigen Fessel, können wir bessere Zukunftsperspektiven gewinnen.« Weitere Informationen unter: |